Sardinienforum.de & Content Management & Social Networks

Beppe

Sehr aktives Mitglied
An die "MACHER" des Sardinienforum.de

Facebook, Twitter, Google-Plus, Pinterest, XING, LinkedIn und andere Social Networks
quasi nix. Das breiter gestreute Content Management liegt irgendwie etwas im Argen.

Die Infos und der Verlauf von sardinienforum.de sind eigentlich die wichtigsten SEO für eine erfolgreiche Search Engine Optimization. Es reicht heutzutage nicht, nur eine WEB Seite zu pflegen bzw. auf bestehende User alleine zurückzugreifen. Die anderen Seiten müssen genauso „beschickt“ werden, um hier auch Aufmerksamkeit, Interesse, Backlinks und Siteclicks zu generieren.

Sicherlich mal ein zu überdenkender Punkt. Eine Verbesserung bzw. aktivere Nutzung alternativer Social Networks könnte nicht nur eine Optimierung der eigenen Homepage sondern auch der Inselsituation bewirken.
 
Zuletzt geändert:
Hallo Beppe,

ich bin ausnahmsweise anderer Meinung als du. Suche disneyland sardinien bei google... Top Ergebnis ist hier, ohne die Sozis.

Das Netz ist mit Gezwitschere und blödsinnigen Verbindungen inzwischen vollgemüllt. Man sucht spezielle Quellen in Cagliari und findet Otto und Zalando?!

Eine breitere Streuung von Empfehlungen könnte zwar helfen, aber das ist ein deutsches Forum das keine lokale Firma lesen kann.
 
Die Sardinienfourm-Facebooksite hat leider keine 200 Likes...
Gute Idee, bloss: die aktive Nutzung weiterer Kanäle ist mit ziemlich viel zeitlichem Aufwand verbunden, wenns was bringen soll...
 
Die Leute die einen wirklichen Bezug zur Insel haben - oder haben möchten stoßen ganz bestimmt im www auf das Forum hier (Ich spreche aus eigener Erfahrung;))
Nützlicher für mich persönlich wäre eine App für mein Smartphone:);).
 
@Beppe
Ich persönlich finde dieses Forum so wie es ist eigentlich ganz nett.

"Social Networks" (wieso schreibt man eigentlich nicht soziale Netzwerke?)..."breiter gestreute Content Management"......"SEO für eine erfolgreiche Search Engine Optimization"...."Backlinks und Siteclicks".....

......sind Dinge, von denen ich keine Ahnung habe und die ich hier nicht suche.
 
@Wuppi

das ist primär eher auch als Denkanstoß für die Macher des Forums gedacht gewesen.

Alles was nett ist - heißt ja nicht, daß alles bleiben muß wie es ist bzw. nicht auch verbesserungsfähig ist bzw. es könnten sich ja auch in der internen Datenaufbereitung- und verarbeitung Änderungen und Strukturverbesserungen ergeben, die sich nach außen nicht unbedingt für den User so darstellen.

Verbesserung kann hierbei bedeuten:
1. Verbreiterung/Vergrößerung der Informationsplattformen und somit der Reichweite
2. Verbesserung der Ertragssituation für einen Webseitenbetreiber
3. und last but not least Verbesserung/Erhöhung der Besucher/Touristenzahlen auf der Insel

Das hat eher was mit IT-Logistik, Marketingmix, Destination-Management, Ertrags- und Konzeptionsoptimierung, IT-Communication Management, Product-Development, strategischer Markt- und Absatzentwicklung, Quality-, Yield- und Wertschöpfungsketten-Management etc. zu tun.

Hierbei ist u.a. wie Chris90 oben bereits erwähnte, sicherlich auch an den Ausbau von APPS zu denken.

Viele furchtbare Fremdworte und Anglismen Wuppi – ich weiß. Aber wie Anobius schon mal sagte: Das schlimme an der Realität ist, dass sie real ist“ – und das gilt leider heute auch weitgehend fürs Fachjargon
.
 
Um dem Tourismusmangel (gibt es den denn..??) entgegenzuwirken verlasse ich mich auf die Mundpropaganda.
Auf einem Motorradausflug 2004 saßen wir abends zusammen und haben überlegt, wohin unsere nächste Urlaubstour gehen sollte. Im Gespräch war Schottland. Da die meisten aber nur im Mai Urlaub bekamen und dann das Wetter in Schottland recht durchwachsen sein könnte kam von einem Kumpel der Vorschlag Sardinien. So kam es dann auch und wir waren mit über 20 Personen dort. Es folgten 3 weitere Touren in den Jahren danach.
Die Gruppe von damals hat sich mittlerweile geändert....es gingen einige Leute und neue kamen dazu. Und kaum einer war von der Insel nicht begeistert. Mit meiner Euphorie habe ich dann auch meinen Chef und einen Kollegen angesteckt, die mittlerweile auch dort schon ihren Urlaub verbracht haben.
Ich selber habe immer versucht, wenigstens einmal im Jahr dort zu sein. Und jedesmal traf ich Bekannte, die auch wieder dort waren und auch neue Leute mitgebracht hatten. Dieses Jahr bringe ich 3 neue Leute mit und hoffe, das sie genauso begeistert sein werden wie ich es war bzw. bin.
Und ich denke mal, das aus dem Umfeld unserer ersten Gruppe auch sehr viele neue die Insel besucht haben.
Das besonders schöne an dieser Insel ist die Tatsache, das es nicht Mallorca oder Ibiza ist. Dort scheinen Deine Fremdworte gewirkt zu haben, aber Urlaub machen möchte ich dort nicht mehr.
Ich arbeite als Schlossermeister in einem kleinen Betrieb. Morgens um 7 geht es los bis....Ende offen. Trotz meinem "fortgeschrittenen" Alter sitze ich nicht im Büro, sondern arbeite selber mit. Das heisst...Schweissen...schwere Dinge schleppen...Montagen....und immer viel Lärm und Radau.
Dann kommt der Urlaub und sobald ich von der Fähre komme...raus bin aus Olbia und auf dem Weg zu meinem Ziel ist der ganze Stress den ich vorher hatte verschwunden. Ich würde dann am liebsten in jedem Dorf eine Pause einlegen....mit den Leuten quatschen....einen Wein trinken und den lieben Gott ´nen guten Mann sein lassen.
Dort dann aber auf kurzhosig bekleidete Landsleute in weissen Socken und Gesundheitssandalen zu treffen - so wie es mir vor zig Jahren eben auf Mallorca passiert ist - wäre das Ende.
Mallorca habe ich danch nie wieder besucht.
 
@Beppe

@Wuppi

Das hat eher was mit IT-Logistik, Marketingmix, Destination-Management, Ertrags- und Konzeptionsoptimierung, IT-Communication Management, Product-Development, strategischer Markt- und Absatzentwicklung, Quality-, Yield- und Wertschöpfungsketten-Management etc. zu tun.
Viele furchtbare Fremdworte und Anglismen Wuppi

Ich denke das geht ehr in die Richtung BWLer- und Unternehmensberatervokabular. Jedenfalls erinnern mich diese Schlagworte extrem an den Unsinn mit dem diese Jungs in Lichtgeschwindigkeit auf sinnlosen Meetings ihre Flipcharts vollschmieren. :p

Die Frage ist halt ob man diesen ganzen Social Networks-Kram auf Gedeih und Verderb mit machen muss weil er gerade hipp ist. Ich persönlich habe eine furchbare Aversion gegen dieses ganze Zeug. Und das obwohl ich seit etlichen Jahren in der IT arbeite. Möglicher Weise liegt das daran das ich auch die Risiken erkenne und nicht nur die Chancen sehe.
Grundsätzlich stellt sich dann die Frage - was will man mit dem Forum. Werbeeinnahmen generieren? Will man die Insel pushen? Oder soll das Ganze einer Gruppe Interessierter als Plattform zum Austausch ihrer Erfahrungen dienen? Im letzten Fall würde das reichen was da ist. Wer Infos zu dem Thema mit Tiefgang sucht kommt eh an dem Forum nicht vorbei. Es gibt kein Besseres. Ich meine es gibt überhaupt kein anderes.

Aber - zum Glück brauche ich mich mit der Frage nicht wirklich abquälen. Ich habe das nicht zu entscheiden. :D
 
Es soll uns, die wir hier leben und von unserer Hände Arbeit ernähren eine vernünftige Plattform zu stellen. Es ist nur eine sachliche Diskussion.

Es gibt hier deutsche Auswanderer die von Spargelzucht, andere von Weinbergschnecken, manche von Wein und Öl, Tourismus und Segelei, Hausvermietung, PR und Marketing leben. Diese Gemeinschaft soll leben und sich weiter entwickeln.
 
Man/Frau muss das ja nicht mögen und ganz bestimmt auch kritisch hinterfragen. Nur: wenn ich das Rad 15 Jahre zurück drehe, höre ich noch viele die sagen: was soll ich mit einem Computer ("ich brauche die haptische Erfahrung des Buches), was soll ich mit Internet, was soll ich mit Internetforen (im übrigen ist das Sardinienforum auch ein Social-Network). Auch dieses Forum diese Plattform hat sich technisch weiterentwickelt (Ich kann mich noch an die Diskussionen erinnern bevor es die neue Forenplattform hier gab). Und die Entwicklung was Apps und Co angeht wird weitergehen ob wir wollen oder nicht und es ist nunmal das Kommunikationsmedium der U30 jährigen.
 
Hmmm.

Die Frage ist - was möchte man. Möchte man möglichst viele Leute erreichen weil Geld dahinter steckt oder man etwas pushen (die Insel Sardinien zB). will? Dann kommt man an FB und Twitter nicht vorbei. Das ist wie Sommerlaune schon sagte das "Kommunikationsmedium der U30 jährigen". Ein Parallelbetrieb von "kleinem" Spartenforum und FB funktioniert i.d.R. nicht. Ich habe inzwischen schon einige Foren sterben sehen. Es bilden sich mehrere kleinere Gruppen die dann in irgendwelchen geschlossenen FB-Gruppen verschwinden. Unser altehrwürdiges Quadforum war das letzte Opfer - nach 7 Jahren Betrieb :(

Ein bissel Offtopic:
Zugegeben. Ich stehe mit Dingen etwas auf Kriegsfuss. Kann sein das das daran liegt das ich schon uralt und knapp über 40 bin :D
Ich musste mich nach langem Widerstand bei FB anmelden um mit der Bekanntschaft noch Touren fahren zu können. Es hat mich richtig viel Zeit gekostet das Ding so zu kastrieren das wirklich nicht mehr damit geht. Inzwischen ist man an dem Punkt angelabgt an dem man über FB nur noch die Telefonnummern austauscht um diese in die WhatsApp Listen einzutragen über die dann Touren und Treffen gepostet werden. An diesem Punkt habe ich dann die Schotten dicht gemacht. Mein Telefon hat nur eine App - nämlich Telefonieren. Inzwischen schreiben die Leute die was von mir wollen wieder Mails oder rufen mich an. Ja - das sind sehr viel weniger geworden. Aber ich bin diesen Unsinn mehr als leid. :rolleyes:
Ausserdem habe ich immer noch nicht wirklich den Nutzen dieser ganzen tollen Dinge wirklich verstanden ( UU. kann mir da ja jemand weiter helfen). Welchen Nutzen bringt mir FB, Twitter oder sondt was in meinem Leben? Was finde ich auf FB was ich unbedingt brauche?
 
Dank FB habe ich zB immer aktuelle Infos, was wo auf Sardinien läuft, welche Konzerte anstehen, welche Ausstellungen wann eröffnet werden. Natürlich kann ich auch unzählige Websites aufrufen und rumforschen und die La Nuova kaufen und lesen, doch diesen Aufwand erspar ich mir sehr gern - schliesslich kriege ich alles ganz automatisch angeliefert.

Nun, jeder kann und darf sich ja informieren wie er mag.

Meine Urgrossmutter sah auch keinen Nutzen darin, ein Telefon zu haben - wozu auch, sie konnte das, was sie mitzuteilen hatte, ja per Post senden. ;)

Grüsse, Maren
 
...das ich schon uralt und knapp über 40 bin :D

Sieht man Dir aber nicht an.
Schaust aus wie knapp 39, allerhöchstens.

LG
peko
engel2.gif
 
Live live the real way!

Fahren wir deshalb nicht alle so gerne auf diese wunderbar ursprüngliche Insel im Mittelmeer, wo die Netzabdeckung nicht so gut ist wie bei uns in D und wir nicht über eine 16.000er Glasfaserleitung surfen können?

Wenn ich sehe, dass ein Grundschulkind heute schon "unbedingt" ein Smart-Phone braucht, frage ich mich, wie ich damals in den frühen Siebzigern im Stadtdschungel überleben konnte ... :rolleyes:
 
@CiaoCiaoSardegna
Ich kann fast überall auf Sardinien surfen weil ich meine UMTS-Anbindung technisch ein wenig aufgebohrt habe. :D OK - Is arutas ging nicht. Aber da war der nächste Sendemast auch so 9-10 Km weit weg. Das schaffe ich auch nicht mehr.

@anobius
:) Das Ganze fängt an philosophisch zu werden. - Was nicht mal schlecht ist.
Ja. Du hast Recht. Eine sture Schwarz-Weiss-Betrachtung bringt nicht viel. Die eigene Sichtweise wird natürlich immer von den gemachten Erfahrungen und vom eigenen Umfeeld geprägt. Da habe ich speziell in Pukto Twitter und FB keine guten gemacht. Das hat nicht einmal immer direkt etwas mit den Systemen oder der Software selbst zu tun sondern sondern mit der Art und Weise wie und wo es genutzt wird. Ich selbst seteh da mit FB extrem auf Kriegsfuss da mir diese Sinnlosposterei von zB. Kaffeegrüssen jeden Morgen furchtbar auf den Zeiger geht die ich nicht abstellen kann. Zum anderen weiss ich das zB. fast alle Kollegen dort vertreten sind. Und ich möchte einfach nicht das Hinz und Kunz weiss was ich wann wo mache und mit wem und warum. Natürlich kann man sich in FB mit Synonym anmelden und mit viel Aufwand das System soweit runterkastrieren (was ich auch mal gemacht habe. Wobei man sagen muss das auch das seine Grenzen hat. Man kann nicht alles abstellen) das fast nichts mehr geht. Das macht aber nur extrem begrenzt Sinn denn dann finden einen auch nicht mehr die Leute die das sollen - zB neue Mopedbekanntschaften.
Twitter und WahtsApp scheitern bei mir im Wesentlichen daran das ich kein Smartphone habe. Warum? Ich brauche einfach keins. Ich habe Gesprächskosten von max. 4€ im Monat und bisher auch noch keine Funktion eines Samrtphones gefunden für die ich bereit wäre eines zu kaufen. Und nur damit mir einer auf WhatsApp Nachichten schicken kann kaufe ich nicht für mehre 100€ so ein Teil. zZ hat mein Telefon nur eine App - telefonieren.
Natürlich bin ich nicht naiv. Ich sehe sehr wohl das zumindest ein Grossteil meiner Bekanntschft praktisch nur noch so kommuniziert. Und natürlich bleibt man da oft aussen vor und man wird auch mal ganz gerne gewollt oder ungewollt vergessen ("...er will ja nicht. selbst Schuld. Er könnte ja bei FB wenn er wollte...")
Ich habe für mich inzwischen beschlossen das ich damit leben kann. :p

PS:
Dein Link ist gut. Den lasse ich einfach mal so unkommentiert stehen.
 
Ob man Facebook braucht oder nicht, liegt an jedem selber. Wenn man von sich so wenig preisgibt wie möglich, kann auch nichts passieren. Es muß ja auch nicht jeder wissen, wann ich aufs WC gehe.

Genauso verhält es sich mit dem E-Book-Reader. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob sondern wann ich ein Buch in Papierform oder als E-Book lese. Zuhause selbstverständlich in Papierform. Aber ich hätte alt ausgesehen, wenn ich meinen Reader im Krankenhaus nicht dabei gehabt hätte. 8 Monate waren eine lange Zeit. Wie hätte ich einen Koffer voller Bücher mitschleppen sollen? Auch wenn ich auf Reise gehe, ist der Reader mein ständiger Begleiter.

Wie hier geschrieben: „…..begeben sich kritiklos-fortschrittsgläubig mit einem Kindle in die Abhängigkeit eines Monopolisten und Datenkraken….“ Warum sollte man??? Es gibt auch andere Geräte, die unabhängig sind.

Außerdem kann man mit dem richtigen Zusatzprogramm die Dateien so konvertieren, daß sie auf jedem Reader gelesen werden können.

Warum bei Datenkraken oder/und Monopolisten bestellen? Ich kaufe mein E-Book dort, wo ich auch meine Bücher gekauft habe, bzw. kaufe, bei der befreundeten Buchhändlerin in meinem Ort. Das kann ich problemlos im Laden machen oder per Internet.


Ach Barbara,

zu meiner Kinder/Jugend Zeit ging auch das Abendland unter, als wir unsere Comic-Hefte gelesen haben. Die Jugend verblödet, muß jetzt immer Bilder oder Zeichnung haben. Damit verlernen sie das Lesen.

Musik aus Amerika wie z.B. Jazz war die Negermusik und die moderne Kunst war entartete Kunst. Wie wir sehen, das Abendland existiert immer noch.

So hat Anobius recht: es gibt nicht nur schwarz und weiß. Nur Jeder sollte so tolerant sein, auch eine andere Meinung als die eigene, zu akzeptieren.

LG

Dieter
 
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Vielen Dank Sardinienforum und Mitglieder!

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