Sardinien zu Fuß/Zug/Bus/Trampen mit Zelt (Backpacking)
Hallo,
ich hab mich ganz neu hier angemeldet und deswegen stell ich mich erstmal kurz vor:
Ich bin Ronja, 28, aus Bayern und hab mich in meiner Kindheit schon bei einem Urlaub in Korsika verliebt, und letztes Jahr als ich für einen Tierschutzverein als Flugpate unterwegs war, auch in Sardinien.
Ich will wieder dort hin, nicht zuletzt, weil mir trotz Schulfranzösisch Italienisch wesentlich leichter fällt.
Nachdem ich einer der armen Schlucker bin, die am Existenzminimum leben, und ausserdem auf Abenteuer, Spontanität und Ruhe steh, würde ich meinen nächsten Sardinientrip gerne mit Rucksack und Zelt machen. (dh so eine Pupssardinendose wo gerade mal n Rucksack und ne Isomatte reinpasst)
Ich hab mir mal den Campingführer vom ADAC angeschaut und war entsetzt, was ein Campingplatz für eine Nacht kostet... aus den USA bin ich da doch ehrlich gesagt etwas verwöhnt, da kostet eine Nacht im Nationalpark ungefähr 5-12 Dollar (zu dritt und mit Auto).
Abgesehen davon... Spielplatz? Animationsprogramm? Bar/Restaurant *schauder* Ich will die Natur genießen und meine Ruhe haben...
Ist sowas auf Sardinien überhaupt möglich?
Der bisherige Plan lautet, so gut Italienisch zu lernen, dass ich Einheimische fragen kann, ob ich gegen einen kleinen Obolus auf ihrem Grundstück zelten kann, oder eben tatsächlich wild zu zelten (eher nicht direkt an der Küste) oder einfach tatsächlich bei passendem Wetter einfach nur die Isomatte irgendwo auszubreiten und so zu schlafen.
Lange wollte ich mich sowieso nicht an ein und demselben Ort aufhalten. Ist sowas realistisch? Wie sieht das im Landesinneren aus? Ans Meer wollt ich zwar schon, aber 2-3 Tage reichen ja auch.
Und wie zudringlich sind die halbwilden Schweine?
Saisontechnisch dachte ich an April/Mai oder September/Oktober...
Ich freue mich auf eure Tips und Erfahrungswerte.
Viele Grüße,
Ronja
ich hab mich ganz neu hier angemeldet und deswegen stell ich mich erstmal kurz vor:
Ich bin Ronja, 28, aus Bayern und hab mich in meiner Kindheit schon bei einem Urlaub in Korsika verliebt, und letztes Jahr als ich für einen Tierschutzverein als Flugpate unterwegs war, auch in Sardinien.
Ich will wieder dort hin, nicht zuletzt, weil mir trotz Schulfranzösisch Italienisch wesentlich leichter fällt.
Nachdem ich einer der armen Schlucker bin, die am Existenzminimum leben, und ausserdem auf Abenteuer, Spontanität und Ruhe steh, würde ich meinen nächsten Sardinientrip gerne mit Rucksack und Zelt machen. (dh so eine Pupssardinendose wo gerade mal n Rucksack und ne Isomatte reinpasst)
Ich hab mir mal den Campingführer vom ADAC angeschaut und war entsetzt, was ein Campingplatz für eine Nacht kostet... aus den USA bin ich da doch ehrlich gesagt etwas verwöhnt, da kostet eine Nacht im Nationalpark ungefähr 5-12 Dollar (zu dritt und mit Auto).
Abgesehen davon... Spielplatz? Animationsprogramm? Bar/Restaurant *schauder* Ich will die Natur genießen und meine Ruhe haben...
Ist sowas auf Sardinien überhaupt möglich?
Der bisherige Plan lautet, so gut Italienisch zu lernen, dass ich Einheimische fragen kann, ob ich gegen einen kleinen Obolus auf ihrem Grundstück zelten kann, oder eben tatsächlich wild zu zelten (eher nicht direkt an der Küste) oder einfach tatsächlich bei passendem Wetter einfach nur die Isomatte irgendwo auszubreiten und so zu schlafen.
Lange wollte ich mich sowieso nicht an ein und demselben Ort aufhalten. Ist sowas realistisch? Wie sieht das im Landesinneren aus? Ans Meer wollt ich zwar schon, aber 2-3 Tage reichen ja auch.
Und wie zudringlich sind die halbwilden Schweine?
Saisontechnisch dachte ich an April/Mai oder September/Oktober...
Ich freue mich auf eure Tips und Erfahrungswerte.
Viele Grüße,
Ronja