Rotlichtgewerbe auf Sardinien
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Rotlichtgewerbe auf Sardinien
hierzu heute ein Artikel in der Unione Sarda. Das 'älteste Gewerbe der Welt' ist auch hier nix Neues.
Aber anscheinend hat ein Journalist der Unione Sarda dieses erst jetzt freudigst entdeckt und war/ist als Tester vor Ort unterwegs.
Cagliari - das Rotlichtviertel der Stadt ist im Internet unterwegs
Tausende Kunden aus Cagliari suchen nach bezahlten Sexdienstleistungen. Die Preise? - von € 50,-- bis € 500,--.
Delia, eine Rumänin mit blonden Haaren, einem netten Gesicht und Spitzenhöschen mit kleinen Rosen an den Seiten, einem Piercing im Bauchnabel und auf der Zunge, empfängt ihre Gäste im zweiten Stock eines unscheinbaren Gebäudes in Is Mirrionis. Ling, eine Thailänderin, wohnt hingegen im ersten Stock im Stadtteil Fonsarda, während Alice, die brasilianische Walküre, die verspricht, den Männern den Kopf zu verdrehen, hier in Pirri empfängt.
Delia, Ling und Alice sind einige der über 3.000 Frauen (fast alle Ausländerinnen), die in Cagliari „unterwegs” sind und über Online-Seiten für bezahlten Sex kontaktiert werden können. Wie hier in der Straße, wo es gerade mal nur noch etwa 30 'Normalbewohner' gibt, konzentriert sich jedenfalls immer öfter die Prostitution in Cagliari auf und hinter geschlossene Räume, wie etwa Wohnungen und/oder auch B&Bs.
„Unsichtbare” und völlig anonyme Orte, zumindest von außen betrachtet: Immer mehr Frauen prostituieren sich indoor und bewerben sich im Internet. Alle, Freier wie auch die Damen sowohl bei Tag als auch bei Nacht („denn sexuelles Verlangen kennt keine Uhrzeit”), so Mirabella, eine 20-jährige Rumänin.
Sie tun das, was sie eigentlich schon immer getan haben, nur dass sie jetzt dank des Internets dies diskret hinter geschlossener Türen tun können.
Quelle:
www.unionesarda.it
hierzu heute ein Artikel in der Unione Sarda. Das 'älteste Gewerbe der Welt' ist auch hier nix Neues.
Aber anscheinend hat ein Journalist der Unione Sarda dieses erst jetzt freudigst entdeckt und war/ist als Tester vor Ort unterwegs.
Cagliari - das Rotlichtviertel der Stadt ist im Internet unterwegs
Tausende Kunden aus Cagliari suchen nach bezahlten Sexdienstleistungen. Die Preise? - von € 50,-- bis € 500,--.
Delia, eine Rumänin mit blonden Haaren, einem netten Gesicht und Spitzenhöschen mit kleinen Rosen an den Seiten, einem Piercing im Bauchnabel und auf der Zunge, empfängt ihre Gäste im zweiten Stock eines unscheinbaren Gebäudes in Is Mirrionis. Ling, eine Thailänderin, wohnt hingegen im ersten Stock im Stadtteil Fonsarda, während Alice, die brasilianische Walküre, die verspricht, den Männern den Kopf zu verdrehen, hier in Pirri empfängt.
Delia, Ling und Alice sind einige der über 3.000 Frauen (fast alle Ausländerinnen), die in Cagliari „unterwegs” sind und über Online-Seiten für bezahlten Sex kontaktiert werden können. Wie hier in der Straße, wo es gerade mal nur noch etwa 30 'Normalbewohner' gibt, konzentriert sich jedenfalls immer öfter die Prostitution in Cagliari auf und hinter geschlossene Räume, wie etwa Wohnungen und/oder auch B&Bs.
„Unsichtbare” und völlig anonyme Orte, zumindest von außen betrachtet: Immer mehr Frauen prostituieren sich indoor und bewerben sich im Internet. Alle, Freier wie auch die Damen sowohl bei Tag als auch bei Nacht („denn sexuelles Verlangen kennt keine Uhrzeit”), so Mirabella, eine 20-jährige Rumänin.
Sie tun das, was sie eigentlich schon immer getan haben, nur dass sie jetzt dank des Internets dies diskret hinter geschlossener Türen tun können.
Quelle:
Cagliari, la città a luci rosse viaggia sul web - L'Unione Sarda.it
Migliaia i clienti cagliaritani in cerca di sesso a pagamento. Le tariffe? Da 50 a 500 euro
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