Die Auswirkungen auf Sardinien:
Die Krise stoppt die Insellage nicht, Schlussabstimmung am Dienstag. Sardinien wählt 16 Parlamentarier: die totonomi
Solinas hat seine Kandidatur für den Senat immer bestritten, aber es kursieren Gerüchte, dass er es sich anders überlegt
Die Krise macht vor der Insellage nicht halt. Das vorgeschlagene Verfassungsgesetz über die Einführung des Insellösungsprinzips in die Verfassung wird noch verabschiedet werden: Es steht bereits auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung der Abgeordnetenkammer, und eine Reihe von Abstimmungen sind für Dienstag, den 26. Juli, vorgesehen.
Das Wettbewerbsgesetz, das Vereinfachungsdekret und eben das Gesetz zur Änderung von Artikel 119 der Verfassung, das in der letzten parlamentarischen Sitzung mit sehr großer Mehrheit angenommen werden wird und damit den letzten Anstoß gibt.
Die Konferenz der Fraktionsvorsitzenden der Abgeordnetenkammer hat die Diskussion und Abstimmung über die Verfassungsreform zur Insellage bestätigt: eine Entscheidung, die alles andere als selbstverständlich ist und für die Sardinien all jenen dankbar sein muss, die in den letzten Jahren so hart gearbeitet haben, um dieses außergewöhnliche Ergebnis zu erzielen, allen voran den sardischen Parlamentariern aller Fraktionen", sagt Michele Cossa, Vorsitzender der Sonderkommission zur Insellage.
"Sardinien steht nun wirklich vor dem entscheidenden Schritt zu einem historischen Ergebnis, einer gerechten Anerkennung und der Krönung einer Initiative, die aus einer Mobilisierung des Volkes entstanden ist und die gesamte Inselgemeinschaft einbezogen hat", betonen die Forzisti-Mitglieder Ugo Cappellacci und Pietro Pittalis.
ZUKÜNFTIGE SARDISCHE PARLAMENTARIER
Mit den für den 25. September anberaumten Wahlen beginnt nun das Rennen um die sicheren Sitze. Wenige, da das Parlament um ein Drittel von 915 auf 600 Abgeordnete, 400 Deputierte und 200 Senatoren verkleinert wurde.
Sardinien hat das Recht, mit nur sechzehn Abgeordneten vertreten zu sein: elf Abgeordnete und fünf Senatoren, neun weniger als die derzeitigen 25.
Es ist noch nicht offiziell, aber auf der Insel werden bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer von den elf verfügbaren Sitzen vier in ebenso vielen Einzelwahlkreisen (Cagliari, Carbonia, Nuoro, Sassari) vergeben, die anderen sieben in einem einzigen Verhältniswahlkreis für die gesamte Region. Für den Senat werden zwei Sitze in zwei nicht nominellen Wahlkreisen (Cagliari, Sassari) und die anderen drei in einem einzigen Verhältniswahlkreis vergeben.
Der Zeitrahmen für die Parteien ist sehr eng. Für die PD sollte Romina Mura in einer guten Position wiedergewählt werden, auch für Marco Meloni und Gavino Manca ist Platz. Die Liga könnte für den Plenarsaal den regionalen Koordinator Dario Giagoni, den Präsidenten der Versammlung Michele Pais oder vielleicht den Fraktionsvorsitzenden Pierluigi Saiu aufstellen. Präsident Solinas hat die Hypothese einer Kandidatur für den Senat stets dementiert, aber die Gerüchte über seine erneute Kandidatur werden immer lauter.
Für die Forza Italia sollte Ugo Cappellacci, für die Fratelli d'Italia Salvatore Deidda den Vorsitz der Kammer übernehmen. Die M5S, die bei den letzten Wahlen 16 Sitze errungen hat, ist die Partei, die am meisten verlieren wird: Sie könnte auf die Parlamentswahlen zurückgreifen, um die Kandidaten zu bestimmen, aber das muss schnell geschehen.
(Unioneonline)
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