Auto Rückforderung Autobahngebühren Inkassounternehmen
giovanina
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
wir haben vor ca. 2 Monaten eine Aufforderung bekommen, offene Beträge vom September 2022 zu begleichen. Wir hätten die Kosten für bestimmte Strecken nicht bezahlt. Es war ein geringer Betrag von 4 Euro sowieso, mit Barbeitungsgebühren knapp 15,- Euro.
Keiner Schuld bewusst, da wir die gleiche Strecke seit Jahrzehnten fahren, kommt man trotzdem ins Grübeln und resümiert die Möglichkeiten, ob es tatsächlich sein kann, ob irgendwo etwas komisch war. Die Fotos, die man online dann unter der Bearbeitungnummer ansehen kann, zeigen das Auto von hinten. Drei mal an unterschiedlichen Stellen. Diese Fotos entstehen, wenn man unberechtigt durch die Telepassdurchfahrten fährt. Sind wir nie! Wir zahlen immer, wirklich immer nur bei eindeutigen Cash-Stellen. Oder man bekommt eine Karte, die man später bezahlt, klar.
Zumal es nirgends Stellen gibt, an denen man nur 0,32 Euro oder 0,56 Euro zahlt. Solche Gebühren sind aber für einen einzigen Tag auf einer kurzen Strecke innerhalb von 7 Minuten aufgeführt. Also ob wir innerhalb von 7 Minuten durch 4 Schranken gebrettert wären! Zusammen ein Betrag von 3,34 Euro. Hm. Plus Eintreibungskosten von 9,15.
Beweismittel wollen die dann sehen, wenn man nicht zahlen möchte. Äh, ja! Hat jemand von Euch mal für die 2,30 Euro usw. eine Quittung erhalten? Verlangt Ihr eine solche per Knopfdruck? Lächerlich, haben wir bisher gedacht.
Nur, was zu tun damit? Ewigen Schriftverkehr, hier im Forum nachgelesen, im Netz gestöbert. Mein ausgesprochenes Rechtsempfinden sagt, das ist Masche, das zahlen wir nicht. Aber dann denkt man, na ja, 13, - Euro und fertig. Was solls.
Also haben wir bezahlt. Nur, jetzt, 2 Monate später, kommt wieder ein Brief eines Inkassounternehmens. Dieses mal ein anderes!!! Und nun sind Forderungen der letzten 5 Jahre aufgeführt!!!
Soll das echt ein Zufall sein?
Was haltet Ihr davon?
Dieses mal ist es ein Betrag für "aufgelaufene Beträge" 32,08 plus
"Gebühren für verspätete Zahlung" von 31,92.
Das ist doch Irrsinn?
Oh, und noch lustig dabei: die erste Einforderung kam für das Auto unseres Vaters/Schwiegervaters.
Die jetzige Aufforderung für unser eigenes Auto, das wir seit 3 Jahren nicht mehr besitzen und niemand anders mehr damit herum fährt, da es abgemeldet ist.
Die angegebenen Daten stimmen aber tatsächlich mit unesren Reisezeiten und der Strecke überein.
Jahrelang fährt man diese Strecke und nun, so kurz hintereinander das?
Es gibt zwar eine Selbstauskunft zum Zurückschicken. Aber wie sollen wir nachweisen, dass wir da genau bezahlt haben oder 2 weitere Opitionen, jeweils mit gewünschten Belegen/Unterlagen.
So was macht mich echt verrückt.
Wieder zahlen? Nächsten Monat kommen dann Gebühren für die Jahre vor 2017.
Ich wäre froh, Ihr könntet etwas hilfreiches hierzu schreiben.
Danke schön.
Giov
wir haben vor ca. 2 Monaten eine Aufforderung bekommen, offene Beträge vom September 2022 zu begleichen. Wir hätten die Kosten für bestimmte Strecken nicht bezahlt. Es war ein geringer Betrag von 4 Euro sowieso, mit Barbeitungsgebühren knapp 15,- Euro.
Keiner Schuld bewusst, da wir die gleiche Strecke seit Jahrzehnten fahren, kommt man trotzdem ins Grübeln und resümiert die Möglichkeiten, ob es tatsächlich sein kann, ob irgendwo etwas komisch war. Die Fotos, die man online dann unter der Bearbeitungnummer ansehen kann, zeigen das Auto von hinten. Drei mal an unterschiedlichen Stellen. Diese Fotos entstehen, wenn man unberechtigt durch die Telepassdurchfahrten fährt. Sind wir nie! Wir zahlen immer, wirklich immer nur bei eindeutigen Cash-Stellen. Oder man bekommt eine Karte, die man später bezahlt, klar.
Zumal es nirgends Stellen gibt, an denen man nur 0,32 Euro oder 0,56 Euro zahlt. Solche Gebühren sind aber für einen einzigen Tag auf einer kurzen Strecke innerhalb von 7 Minuten aufgeführt. Also ob wir innerhalb von 7 Minuten durch 4 Schranken gebrettert wären! Zusammen ein Betrag von 3,34 Euro. Hm. Plus Eintreibungskosten von 9,15.
Beweismittel wollen die dann sehen, wenn man nicht zahlen möchte. Äh, ja! Hat jemand von Euch mal für die 2,30 Euro usw. eine Quittung erhalten? Verlangt Ihr eine solche per Knopfdruck? Lächerlich, haben wir bisher gedacht.
Nur, was zu tun damit? Ewigen Schriftverkehr, hier im Forum nachgelesen, im Netz gestöbert. Mein ausgesprochenes Rechtsempfinden sagt, das ist Masche, das zahlen wir nicht. Aber dann denkt man, na ja, 13, - Euro und fertig. Was solls.
Also haben wir bezahlt. Nur, jetzt, 2 Monate später, kommt wieder ein Brief eines Inkassounternehmens. Dieses mal ein anderes!!! Und nun sind Forderungen der letzten 5 Jahre aufgeführt!!!
Soll das echt ein Zufall sein?
Was haltet Ihr davon?
Dieses mal ist es ein Betrag für "aufgelaufene Beträge" 32,08 plus
"Gebühren für verspätete Zahlung" von 31,92.
Das ist doch Irrsinn?
Oh, und noch lustig dabei: die erste Einforderung kam für das Auto unseres Vaters/Schwiegervaters.
Die jetzige Aufforderung für unser eigenes Auto, das wir seit 3 Jahren nicht mehr besitzen und niemand anders mehr damit herum fährt, da es abgemeldet ist.
Die angegebenen Daten stimmen aber tatsächlich mit unesren Reisezeiten und der Strecke überein.
Jahrelang fährt man diese Strecke und nun, so kurz hintereinander das?
Es gibt zwar eine Selbstauskunft zum Zurückschicken. Aber wie sollen wir nachweisen, dass wir da genau bezahlt haben oder 2 weitere Opitionen, jeweils mit gewünschten Belegen/Unterlagen.
So was macht mich echt verrückt.
Wieder zahlen? Nächsten Monat kommen dann Gebühren für die Jahre vor 2017.
Ich wäre froh, Ihr könntet etwas hilfreiches hierzu schreiben.
Danke schön.
Giov