Prognose - Umsatzverluste im Tourismussektor?
mare
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In einem aktuellen Artikel der Ansa ist laut Gian Battista Piana, Direktor Confesercenti Sardinien (einem der Wirtschaftsverbände), von einer schleppenden Saison die Rede, die in allen Touristenorten spürbar sei. Die Erwartungen seinen jetzt, Mitte der Saison, nicht erfüllt, auch Ferragosto hätte nichts Gravierendes daran geändert. Konkrete Zahlen bleiben abzuwarten.
Er sagt, das Geschäft laufe im gesamten Tourismussektor nicht so gut wie erwartet, von Hotels bis zu Stranddienstleistungen, aber vor allem auf dem Versorgungssektor, in Restaurants, Bars, Geschäften, Läden, Supermärkten (wenn auch weniger), würden bis zu 30% Verluste gegenüber dem Vorjahr erwartet. Es würde vor Ort weniger Geld ausgegeben, auch für Essen und essen gehen.
Sparen sei das Schlüsselwort dieser Saison.
Außerdem wird beklagt, dass nicht genügend attraktive alternative Angebote neben dem reinen Badetourismus geschaffen und ausgebaut wurden, wie Radwege, Wanderwege, Trekking usw.. Dazu kommt, dass sich die Situation in anderen Teilen des Mittelmeers beruhigt hat, eventuell ist auch mancher Tourist zu anderen, billigeren und organisierten Reisezielen abgewandert oder zurückgekehrt.
Wie ist euer Eindruck?
Ansa Artikel
Er sagt, das Geschäft laufe im gesamten Tourismussektor nicht so gut wie erwartet, von Hotels bis zu Stranddienstleistungen, aber vor allem auf dem Versorgungssektor, in Restaurants, Bars, Geschäften, Läden, Supermärkten (wenn auch weniger), würden bis zu 30% Verluste gegenüber dem Vorjahr erwartet. Es würde vor Ort weniger Geld ausgegeben, auch für Essen und essen gehen.
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Außerdem wird beklagt, dass nicht genügend attraktive alternative Angebote neben dem reinen Badetourismus geschaffen und ausgebaut wurden, wie Radwege, Wanderwege, Trekking usw.. Dazu kommt, dass sich die Situation in anderen Teilen des Mittelmeers beruhigt hat, eventuell ist auch mancher Tourist zu anderen, billigeren und organisierten Reisezielen abgewandert oder zurückgekehrt.
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