Paulilatino, Santuario di Santa Cristina Ein Besuch Wert

Forumarchiv

(Beitrag aus dem alten Forum übernommen)
Autor: Evalein
Datum: 17.01.11 21:41

Diese Archeologiche Gebiet findet man indem auf dei SS131 Sassari Cagliari faehrt. An der KM 114,300 gibt es die Abweizung, gut beschidert, die zu der Stelle faehrt.
Hier der Link
http://www.sardegnacultura.it/documenti/7_4_20060402101042.pdf

was ist? Etwas unglaublich
Die Atmosphere bringt euch Jahren zurueck
Die Ruhe ist Absolut
Man hat den Eindrueck in ein andere Wel zu sein

Was ist?
Eine nuragische heilige Platz wo ein wuenderschoenen pozzo Sacro gibt.
Perfekt erhalten.
In das Pozzo bleibt seit immer das Wasser spiegel bei 50 cm hohe ca....egal wann und bei Voll Mund, sieht man , durch ein Loch in der Brunne Dach, das Mond Reflex....
Ach.....ich kann das nicht klaeren

Aber das Platz war so Heilig und bekannt, dass die Krissten, in ndie Historie, entschieden haben, hier ein Santuario zu bauen, wo Feiren , zweimal in JAhr, genacht werden. immer Heute noch.
kleine Hauser sind hier, wo die Menschen leben koennen, in diese Heilige Zeit....


Uffa.........ich kann schwer klaeren wie und was hier ist, aber das eine Beusch hier Wert ist, versicher ich euch
 
Autor: Frank K.
Datum: 17.01.11 22:20

Leute ,

hier stehts in deutsch : (Quelle: www.ciaosardinia.com)

Santa Cristina liegt in der Nähe von Paulilatino (OR) und zählt mit Sicherheit zu einer der schönsten archäologischen Anlagen auf Sardinien. Auf der Anlage befinden sich der wunderschöne heilige Brunnen, eine Versammlungshütte und eine Nuraghe mit einem Turm, die umgeben ist von Überresten eines Nuraghendorfes.
Der nuraghische Brunnen von Santa Cristina ist wahrscheinlich der bekannteste heilige Brunnen Sardiniens. In ihm verbirgt sich ein Geheimnis aus beeindruckenden und vornehmlich unerklärlichen Übereinstimmungen.
Heilige Brunnen hatten eigentlich einen Überbau, wie die heilige Quelle von Su Tempiesu beweist. Warum also spiegelt sich hier alle 18 Jahre und 6 Monate, immer zwischen Ende Dezember und Anfang Januar, der Mond auf dem Boden des Brunnens? Ist das wirklich nur ein unglaublicher Zufall? Oder hatte der Bau über dem Brunnen etwa eine weitere senkrechte Öffnung über der Tholos? Das ist nur eines von vielen Rätseln der Nuraghenkultur; Rätsel, die einen faszinieren, da man seit Jahrtausenden nach Lösungen sucht.
Aber es gibt noch ein weiteres Rätsel: Während der Tagundnachtgleiche im Frühling und Herbst schien die Sonne über die Treppe auf den Grund des Brunnen. Dies geschah immer dann, wenn die Erdkrümmung so war, dass man von der Nuragheninsel aus den Rigil Kentauraus sehen konnte: also den Fuß des Zentaur, auch Alpha Centauri genannt. Es ist das der Erde am nächsten gelegene Sternensystem. Wieder einmal spielen Sonne und Mond eine unglaublich wichtige Rolle bei den Nuraghenbauten. Es scheint, als seien sie erbaut, um Hochzeit zu feiern. Nämlich die zwischen Sonne und Mond, mit der Göttin – Mutter Erde, die gleichzeitig Trauzeugin und Zelebrant ist.
Santa Cristina ist benannt nach der gleichnamigen Feldkirche, die sich in der Nähe des Brunnen befindet und von kleinen Behausungen (sog, Muristenes oder Cumbessias) umgeben ist. Diese Häuschen wurden von den Gläubigen während der Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen, am zweiten Sonntag im Mai, und zu Ehren des Erzengels, am vierten Sonntag im Oktober, benutzt.
Der heilige Brunnen besteht aus großen Basaltblöcken und hat die klassische Bauweise wie die anderen Nuraghenbrunnen der Insel: ein Atrium, eine absteigende Treppe und eine unterirdische Tholos, die die Quelle beschützt. Auch heute noch, vor allem im Winter und Frühling, sprudelt aus den Zwischenräumen der Mauern das Quellwasser.
Die Treppe, die zur Tholos führt, hat 25 Stufen. Ihre Decke erscheint wie eine umgedrehte Treppe.
Die archäologische Anlage ist insgesamt fast einen Hektar groß. In der Nähe des heiligen Brunnen befindet sich eine große runde Hütte aus unbearbeitetem Basalt. Es handelt sich hier um die sog. Versammlungshütte. Sie ist immer rund und hat große Sitzmöglichkeiten entlang der gesamten Innenmauer. Rings herum finden sich viele weitere Hütten. Im Südwesten hingegen liegt die Nuraghe mit nur einem Turm. In deren Nähe kann man auch gut erhaltene Hütten besichtigen. Deren historischer Zeitraum kann jedoch nicht genau bestimmt werden.

WEGBESCHREIBUNG: Das Areal befindet sich ungefähr 4 km südlich von Paulilatino, auf der Höhe des km 115 der SS 131 Sassari – Cagliari. Es ist gut ausgeschildert.

Ist sicher einen Ausflug wert ....LG Frank.
 
Autor: Evalein
Datum: 19.01.11 13:53

danke Frank
das ist nett vom dir
ich hab den vom kurz wieder Besucht
genial schon
 
Autor: narbolese
Datum: 19.01.11 22:18

hallo

ich kann meinen vorrednern nur zustimmen.

lg

klaus
 
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