Olbia: Händler in Aufruhr: „Zu hohe Standgebühren - Addio Silvesterbrötchen“
Beppe
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Olbia: Händler in Aufruhr: „Zu hohe Standgebühren - Addio Silvesterbrötchen“
Kontroverse in Olbia:
3.450 Euro für die Nutzung eines Standplatzes für nur vom 26. Dezember bis zum 1. Januar
Die Gebühr für die Nutzung eines Standplatzes für den Verkauf von Speisen/Getränken an Silvester ist richtig teuer. Sie beträgt genau 3.450 Euro, zuzüglich zusätzlicher Kosten wie Bewachung und Toiletten, für den Zeitraum vom 26. Dezember bis zum 1. Januar. Das ist einfach zu viel für die Panini/Wurst-Verkäufer und andere, die seit vorgestern auf die Barrikaden gehen und insofern ein Treffen mit dem Bürgermeister fordern, um günstigere Alternativen zu der von der Hafenbehörde festgelegten Gebühr zu finden. Es besteht die Gefahr, dass die Straßenhändler letztendlich aufgeben und Silvester zum ersten Mal ohne das traditionelle Duo aus Getränken und Panini stattfindet.
Der Stellplatzbereich ist nicht mehr die Via Garibaldi wie in den vergangenen Jahren – als das Silvesterkonzert noch an der Molo Brin stattfand –, sondern der Platz unter dem Riesenrad auf dem Weg zur Isola Bianca (Parco Giardinetto) und dem Pier, auf dem die große Bühne für Marco Mengoni, Lazza und das DJ-Set von Rds aufgebaut wird. Dort sollen die maximal 7 oder auch 8 Verkäufsstände stehen.
Die Ausschreibung der Aspo für Interessensbekundungen/-bewerbungen zur Verkaufsstandvergabe wurde am 17. Dezember online veröffentlicht und bleibt bis zum 23. Dezember um 12 Uhr online. Bis zu diesem Datum können Anmeldungen ausschließlich online vorgenommen werden. „Die kommunale Gebühr ist einfach exorbitant zu hoch und umfasst auch Tage, an denen wir überhaupt nicht arbeiten“, protestieren die Händler.
"Bei all den Kosten, die wir zu tragen haben, bleibt für uns wenig bis nahezu gar nichts mehr übrig. Wenn wir mit der Gemeinde Olbia keine alternativen Lösungen finden, sind wir gezwungen, einfach auf Silvester zu verzichten."
Quelle:
www.lanuovasardegna.it
Wenn die Händler Ragione haben, dann sollten sie die kommunale Mauschelbande einfach ins Leere laufen lassen.
Kontroverse in Olbia:
3.450 Euro für die Nutzung eines Standplatzes für nur vom 26. Dezember bis zum 1. Januar
Die Gebühr für die Nutzung eines Standplatzes für den Verkauf von Speisen/Getränken an Silvester ist richtig teuer. Sie beträgt genau 3.450 Euro, zuzüglich zusätzlicher Kosten wie Bewachung und Toiletten, für den Zeitraum vom 26. Dezember bis zum 1. Januar. Das ist einfach zu viel für die Panini/Wurst-Verkäufer und andere, die seit vorgestern auf die Barrikaden gehen und insofern ein Treffen mit dem Bürgermeister fordern, um günstigere Alternativen zu der von der Hafenbehörde festgelegten Gebühr zu finden. Es besteht die Gefahr, dass die Straßenhändler letztendlich aufgeben und Silvester zum ersten Mal ohne das traditionelle Duo aus Getränken und Panini stattfindet.
Der Stellplatzbereich ist nicht mehr die Via Garibaldi wie in den vergangenen Jahren – als das Silvesterkonzert noch an der Molo Brin stattfand –, sondern der Platz unter dem Riesenrad auf dem Weg zur Isola Bianca (Parco Giardinetto) und dem Pier, auf dem die große Bühne für Marco Mengoni, Lazza und das DJ-Set von Rds aufgebaut wird. Dort sollen die maximal 7 oder auch 8 Verkäufsstände stehen.
Die Ausschreibung der Aspo für Interessensbekundungen/-bewerbungen zur Verkaufsstandvergabe wurde am 17. Dezember online veröffentlicht und bleibt bis zum 23. Dezember um 12 Uhr online. Bis zu diesem Datum können Anmeldungen ausschließlich online vorgenommen werden. „Die kommunale Gebühr ist einfach exorbitant zu hoch und umfasst auch Tage, an denen wir überhaupt nicht arbeiten“, protestieren die Händler.
"Bei all den Kosten, die wir zu tragen haben, bleibt für uns wenig bis nahezu gar nichts mehr übrig. Wenn wir mit der Gemeinde Olbia keine alternativen Lösungen finden, sind wir gezwungen, einfach auf Silvester zu verzichten."
Quelle:
Rivenditori in rivolta: «Canone troppo alto, addio panini di Capodanno»
Polemiche a Olbia: 3.450 euro per l’occupazione di uno stallo dal 26 dicembre al 1° gennaio
Wenn die Händler Ragione haben, dann sollten sie die kommunale Mauschelbande einfach ins Leere laufen lassen.
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