Motorrad-MassenTourismus: Genussfahrer oder Nervtöter?
Sardinia Dreamwedding
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Vorweg: Ich liebe Motorräder und schwinge mich selbst gerne auf die Maschine, denn Sardiniens kurvige Straßen und atemberaubende Landschaften sind einfach ein Traum für jeden Biker. Aber mal ehrlich – der mittlerweile fast massenhafte Motorrad-Tourismus raubt nicht nur mir langsam den Nerv.
Es scheint, als wären manche der Meinung, dass die Menschen, die zufällig an einer langen Geraden oder einer schönen Kurvenstrecke wohnen, das permanente Dröhnen „einiger“ Maschinen (besonders der mit sportlichem Fahrstil, besonders lauten Auspuffanlagen oder ungedrosselten Motoren) irgendwie feiern müssen. Kleiner Spoiler: Tun wir nicht. Ganz im Gegenteil – es wird extrem nervig! Und wenn dann ganze Gruppen im Rudel über die Straßen preschen, ist der Lärm nicht nur lauter, sondern auch länger.
Die Ruhe, die Sardinien so einzigartig macht? Die bleibt dabei auf der Strecke. Besonders, wenn es auf 250-km-Etappen offenbar eher um den Geschwindigkeitsrausch als um das bewusste Erleben der Natur geht.
Ein kleiner Appell an alle Motorradfreunde: Sardinien ist ein Paradies – nicht nur für euch, sondern auch für uns Einheimische und Reisende, die hier Ruhe und Erholung suchen. Denkt daran, dass wir überall auf der Insel wohnen – und manchmal auch gerne mal durchatmen möchten. Nehmt euch Zeit, die Landschaft zu genießen, und lasst die richtig lauten Maschinen einfach mal zu Hause. So bleibt Sardinien ein Ort, den wirklich alle genießen können – inklusive euch selbst.
Danke!! und lieben Gruß an alle...
p.s. Bin mal gespannt, was die anderen Einheimischen dazu sagen…
Es scheint, als wären manche der Meinung, dass die Menschen, die zufällig an einer langen Geraden oder einer schönen Kurvenstrecke wohnen, das permanente Dröhnen „einiger“ Maschinen (besonders der mit sportlichem Fahrstil, besonders lauten Auspuffanlagen oder ungedrosselten Motoren) irgendwie feiern müssen. Kleiner Spoiler: Tun wir nicht. Ganz im Gegenteil – es wird extrem nervig! Und wenn dann ganze Gruppen im Rudel über die Straßen preschen, ist der Lärm nicht nur lauter, sondern auch länger.
Die Ruhe, die Sardinien so einzigartig macht? Die bleibt dabei auf der Strecke. Besonders, wenn es auf 250-km-Etappen offenbar eher um den Geschwindigkeitsrausch als um das bewusste Erleben der Natur geht.
Ein kleiner Appell an alle Motorradfreunde: Sardinien ist ein Paradies – nicht nur für euch, sondern auch für uns Einheimische und Reisende, die hier Ruhe und Erholung suchen. Denkt daran, dass wir überall auf der Insel wohnen – und manchmal auch gerne mal durchatmen möchten. Nehmt euch Zeit, die Landschaft zu genießen, und lasst die richtig lauten Maschinen einfach mal zu Hause. So bleibt Sardinien ein Ort, den wirklich alle genießen können – inklusive euch selbst.
Danke!! und lieben Gruß an alle...
p.s. Bin mal gespannt, was die anderen Einheimischen dazu sagen…