Italienische Sprache: Italiener und ihre "massiven Sprachfehler + Irrtümer"
Beppe
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Italienische Sprache: Italiener und ihre "massiven Sprachfehler + Irrtümer"
Von „avvolte“ über „pultroppo“ bis hin zu „linguine“: Italiener fallen in Grammatik durch – hier sind die häufigsten Fehler: Der Konjunktiv ist optional und das Apostroph ist sowieso ein wirklich ganz mysteriöses Objekt.
Und für den richtigen Gebrauch von weiblichen oder männlichen Pronomen herrscht einfach wirres Chaos.
Schreibt man „Qual è“ oder „qual’è“?
Ist „Da“ oder „Dà“ besser?
Dies sind einige der häufigsten Unsicherheiten/Fehler beim Gebrauch der italienischen Sprache.
Eine Umfrage, die anlässlich der Veröffentlichung des Buches „501 Quiz sulla lingua italiana“ (501 Quizfragen zur italienischen Sprache) durchgeführt wurde, deckt die wichtigsten Grammatikfehler auf, die Italiener begehen und zeigt, wie man sie vermeiden und der Sprache wieder zu korrektem Gebrauch verhelfen kann.
Heute haben fast 7 von 10 Italienern ( = 68 %) Probleme mit der Grammatik und machen erschreckende Fehler sowohl beim Schreiben als auch beim Sprechen.
Ein Problem, das laut Experten auch auf den übermäßigen Gebrauch des Internets und auf die Verwendung von Neologismen und Anglizismen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Italiener nicht mehr in der Lage sind, in ihrer eigenen Sprache zu schreiben und manchmal auch keine sinnvollen Argumente mehr formulieren können.
„Qual’è”, „pultroppo”, „propio”, „avvolte”, „al linguine”, ohne die unverzichtbaren „c'è ne” und „c'è né” zu vergessen. Die Fehler der Italiener reichen vom Akzent/Apostroph (62 %) über den Konjunktiv (56 %) bis hin zur Deklination von Verben (50 %) und Zeichensetzung (52 %).
Aber was sind denn nun die klassischen Fehler, die Italiener machen?
„Qual è oder qual’è?“ (71 % - Fehlerquote) gehört nach wie vor zu den häufigsten Fehlern.
In diesem Fall darf kein Apostroph gesetzt werden, denn „Qual è“ wird ohne Apostroph geschrieben. Immer.
Wann wird das Apostroph gesetzt?
Ganz einfach: bei allen weiblichen Wörtern, also „un’amica sì“ (eine Freundin ja) und „un amico no“ (ein Freund nein). Selbst diesen Fehler machen 62 % der Befragten.
Die Verwendung des Konjunktivs (56 %) stellt die Italiener immer wieder vor eine große Herausforderung.
„L’importante è che hai superato l’esame“ (Das Wichtigste ist, dass du die Prüfung bestehen wirst -
O-Ton: bestanden hast??!) ist zwar eine häufig verwendete, aber grammatikalisch falsche Formulierung, da in diesem Fall unbedingt der Konjunktiv verwendet werden muss: „L’importante è che tu abbia superato l’esame“ (Das Wichtigste ist, dass du die Prüfung beständest).
Pronomen (52 %) sind ein weiterer häufiger Fehler (den vor allen Dingen Italiener, die im Ausland leben) machen. „Gli ho detto che era molto bella” (Ich habe ihr gesagt, dass sie sehr schön war).
In diesem Fall muss in Bezug auf eine weibliche Person das Pronomen „le” verwendet werden:
„Le ho detto che era molto bella” (Ich habe ihr gesagt, dass sie sehr schön war).
Ein sehr verbreiteter Fehler in der italienischen Sprache, sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Form, betrifft die Konjugation von Verben (50 %), insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Zeitformen und der Wahl des Hilfsverbs. Diese Fehler sind nicht nur einfaches grammatikalische Versehen, sondern oft ein Zeichen von sprachlichem Unvermögen, was sich in einer oberflächlicheren Sprache oder auch unter dem Einfluss lokaler Dialekte und/oder auch Slang auswirkt, die die komplexen Regeln der italienischen Konjugation vereinfachen, verändern oder auch negieren.
C oder Q? (auch hier liegen immer noch 48 % falsch).
Man schreibt nicht „evaquare l’edifico”, sondern „Evacuare l’edificio”.
Ebenso ist „il mio reddito è profiquo” völlig falsch. Man schreibt „il mio reddito è proficuo”.
Ne oder né (Fehlerquote: 44 %) ist ein weiterer Fehler, der ebenfalls mit nem Rotstift korrigiert wird.
Der Akzent auf „né” wird verwendet, wenn dieses Wort als Verneinung verwendet werden soll.
Un po, un po’ oder un pò? (auch hier schwächeln immerhin auch noch 37 %).
Das Wort „pò” mit Akzent wird fälschlicherweise immer häufiger verwendet.
Die korrekte Schreibweise ist „un po’ ” mit Apostroph, da diese Form das Ergebnis einer Verkürzung ist:
„Un po’ di formaggio grazie” (Ein bisschen (vom) Käse bitte).
Sich „einig sein“ (31 %) ist ebenfalls sehr schwierig, wenn man nicht wirklich auch „d’accordo“ schreibt.
C’è chi persino “avvolte si arrabbia” (25%) e “avvolte lascia perdere” dimenticandosi che “a volte” è meglio restare a casa “avvolti dalla coperte”d.h., daß es manchmal besser ist, anstatt aufbrausend zu werden“ (25 %)„ es besser wäre, einfach zu Hause zu bleiben und sich „bedeckt zu halten“.
„Pultroppo“ (22 %) ist ein weiterer Fehler, der leider oft in den Kommentaren der Leute auffällt (sind bestimmt hauptsächlich chinesische Auslandsitaliener). Ebenso kommt es oft vor, dass man „propio bene“ (19 %) anstelle von „proprio bene“ liest. Und es gibt sogar auch noch diejenigen, die für ein Messer „cortello“ und für die gute sardische Wurst „Salciccia“ schreiben/sagen.
Aber wenn die eben genannten Fehler die häufigsten Fehler sind, die Italiener machen, welche sind dann die originellsten? Ein „kurioses” Beispiel kommt übrigens aus der Beauty-Branche, wobei hier die Arbeit als Kosmetikerin durchaus manchmal auch als stressig empfunden wird, denn einer der Fehler von Kunden gegenüber deren Angestellten, welcher mitunter wirklich nervt, ist oft dieser:
„Devo fare la ceretta al linguine” (selbst da noch 13 %-iger falscher Gebrauch!) anstelle der korrekten Form:
„Devo fare la ceretta all’inguine”.
Dies geht zumindest alles aus einer Umfrage hervor, die Libreriamo, das digitale Medium für Kulturkonsumenten, unter rund 1600 Italienern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt hat. Die Umfrage wurde mit der SWOA-Methode (Web Opinion Analysis) mittels Online-Monitoring von Blogs, Foren und den wichtigsten sozialen Netzwerken – Facebook, Instagram, X, YouTube – und unter Einbeziehung einer Expertengruppe aus 20 Soziologen und Literaten durchgeführt, um herauszufinden, welche grammatikalischen Fehler Italiener heute am häufigsten machen, wo die Ursachen für diese Fehler liegen und was empfohlen wird, um der italienischen Sprache wieder zu ihrem Recht zu verhelfen.
„Die italienische Sprache ist ein symbolischer Ort, der uns über geografische, soziale und generationsbedingte Unterschiede hinweg willkommen heißt“, so Saro Trovato, Soziologe und Gründer von Libreriamo. „Die Sprache ist ein Wert, den es zu bewahren gilt, einer der Vorzüge Italiens, die es zu schützen und zu schätzen gilt:
Um dies zu tun, muss man sie zunächst einmal kennenlernen. Um zu diesem Aufwertungsprozess beizutragen, haben wir bei Libreriamo beschlossen, durch Spiele und Denksportaufgaben zur Wiederentdeckung der italienischen Sprache beizutragen: So haben wir ein Buch mit dem Titel „501 Quiz zur italienischen Sprache“ konzipiert, mit dem man sich allein oder mit Freunden selbst testen kann, um seine Kenntnisse der italienischen Sprache zu überprüfen und gleichzeitig den Geist und das Gedächtnis zu trainieren. Denn die italienische Sprache muss bekannt sein und geschützt werden, da sie ein Gefühl der Gemeinschaft, der Zugehörigkeit und der Identität vermitteln kann.
Aber was kann man tun, um einen korrekten Gebrauch der italienischen Sprache zu fördern und mehr „Vertrauen“ in ihre Regeln zu gewinnen? Experten zufolge ist regelmäßiges Lesen (66 %), eine Gewohnheit, die Eltern und Lehrer bereits im Jugendalter vermitteln sollten, das erste „Gegenmittel“ gegen grammatikalische Unkenntnis. Weitere Empfehlungen sind die Wiederaufnahme der alten, aber unverzichtbaren Gewohnheit des Schreibens mit der Hand (43 %), die Vermeidung der häufigen Nutzung von Chatbots mit künstlicher Intelligenz (55 %), die ebenfalls nicht frei von groben Fehlern sind, sowie die Verringerung des Missbrauchs von Neologismen und Fremdwörtern (51 %), die zum Auftreten einiger grober Fehler ebenfalls beitragen können.
Quelle:
www.lanuovasardegna.it
Von „avvolte“ über „pultroppo“ bis hin zu „linguine“: Italiener fallen in Grammatik durch – hier sind die häufigsten Fehler: Der Konjunktiv ist optional und das Apostroph ist sowieso ein wirklich ganz mysteriöses Objekt.
Und für den richtigen Gebrauch von weiblichen oder männlichen Pronomen herrscht einfach wirres Chaos.
Schreibt man „Qual è“ oder „qual’è“?
Ist „Da“ oder „Dà“ besser?
Dies sind einige der häufigsten Unsicherheiten/Fehler beim Gebrauch der italienischen Sprache.
Eine Umfrage, die anlässlich der Veröffentlichung des Buches „501 Quiz sulla lingua italiana“ (501 Quizfragen zur italienischen Sprache) durchgeführt wurde, deckt die wichtigsten Grammatikfehler auf, die Italiener begehen und zeigt, wie man sie vermeiden und der Sprache wieder zu korrektem Gebrauch verhelfen kann.
Heute haben fast 7 von 10 Italienern ( = 68 %) Probleme mit der Grammatik und machen erschreckende Fehler sowohl beim Schreiben als auch beim Sprechen.
Ein Problem, das laut Experten auch auf den übermäßigen Gebrauch des Internets und auf die Verwendung von Neologismen und Anglizismen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Italiener nicht mehr in der Lage sind, in ihrer eigenen Sprache zu schreiben und manchmal auch keine sinnvollen Argumente mehr formulieren können.
„Qual’è”, „pultroppo”, „propio”, „avvolte”, „al linguine”, ohne die unverzichtbaren „c'è ne” und „c'è né” zu vergessen. Die Fehler der Italiener reichen vom Akzent/Apostroph (62 %) über den Konjunktiv (56 %) bis hin zur Deklination von Verben (50 %) und Zeichensetzung (52 %).
Aber was sind denn nun die klassischen Fehler, die Italiener machen?
„Qual è oder qual’è?“ (71 % - Fehlerquote) gehört nach wie vor zu den häufigsten Fehlern.
In diesem Fall darf kein Apostroph gesetzt werden, denn „Qual è“ wird ohne Apostroph geschrieben. Immer.
Wann wird das Apostroph gesetzt?
Ganz einfach: bei allen weiblichen Wörtern, also „un’amica sì“ (eine Freundin ja) und „un amico no“ (ein Freund nein). Selbst diesen Fehler machen 62 % der Befragten.
Die Verwendung des Konjunktivs (56 %) stellt die Italiener immer wieder vor eine große Herausforderung.
„L’importante è che hai superato l’esame“ (Das Wichtigste ist, dass du die Prüfung bestehen wirst -
O-Ton: bestanden hast??!) ist zwar eine häufig verwendete, aber grammatikalisch falsche Formulierung, da in diesem Fall unbedingt der Konjunktiv verwendet werden muss: „L’importante è che tu abbia superato l’esame“ (Das Wichtigste ist, dass du die Prüfung beständest).
Pronomen (52 %) sind ein weiterer häufiger Fehler (den vor allen Dingen Italiener, die im Ausland leben) machen. „Gli ho detto che era molto bella” (Ich habe ihr gesagt, dass sie sehr schön war).
In diesem Fall muss in Bezug auf eine weibliche Person das Pronomen „le” verwendet werden:
„Le ho detto che era molto bella” (Ich habe ihr gesagt, dass sie sehr schön war).
Ein sehr verbreiteter Fehler in der italienischen Sprache, sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Form, betrifft die Konjugation von Verben (50 %), insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Zeitformen und der Wahl des Hilfsverbs. Diese Fehler sind nicht nur einfaches grammatikalische Versehen, sondern oft ein Zeichen von sprachlichem Unvermögen, was sich in einer oberflächlicheren Sprache oder auch unter dem Einfluss lokaler Dialekte und/oder auch Slang auswirkt, die die komplexen Regeln der italienischen Konjugation vereinfachen, verändern oder auch negieren.
C oder Q? (auch hier liegen immer noch 48 % falsch).
Man schreibt nicht „evaquare l’edifico”, sondern „Evacuare l’edificio”.
Ebenso ist „il mio reddito è profiquo” völlig falsch. Man schreibt „il mio reddito è proficuo”.
Ne oder né (Fehlerquote: 44 %) ist ein weiterer Fehler, der ebenfalls mit nem Rotstift korrigiert wird.
Der Akzent auf „né” wird verwendet, wenn dieses Wort als Verneinung verwendet werden soll.
Un po, un po’ oder un pò? (auch hier schwächeln immerhin auch noch 37 %).
Das Wort „pò” mit Akzent wird fälschlicherweise immer häufiger verwendet.
Die korrekte Schreibweise ist „un po’ ” mit Apostroph, da diese Form das Ergebnis einer Verkürzung ist:
„Un po’ di formaggio grazie” (Ein bisschen (vom) Käse bitte).
Sich „einig sein“ (31 %) ist ebenfalls sehr schwierig, wenn man nicht wirklich auch „d’accordo“ schreibt.
C’è chi persino “avvolte si arrabbia” (25%) e “avvolte lascia perdere” dimenticandosi che “a volte” è meglio restare a casa “avvolti dalla coperte”d.h., daß es manchmal besser ist, anstatt aufbrausend zu werden“ (25 %)„ es besser wäre, einfach zu Hause zu bleiben und sich „bedeckt zu halten“.
„Pultroppo“ (22 %) ist ein weiterer Fehler, der leider oft in den Kommentaren der Leute auffällt (sind bestimmt hauptsächlich chinesische Auslandsitaliener). Ebenso kommt es oft vor, dass man „propio bene“ (19 %) anstelle von „proprio bene“ liest. Und es gibt sogar auch noch diejenigen, die für ein Messer „cortello“ und für die gute sardische Wurst „Salciccia“ schreiben/sagen.
Aber wenn die eben genannten Fehler die häufigsten Fehler sind, die Italiener machen, welche sind dann die originellsten? Ein „kurioses” Beispiel kommt übrigens aus der Beauty-Branche, wobei hier die Arbeit als Kosmetikerin durchaus manchmal auch als stressig empfunden wird, denn einer der Fehler von Kunden gegenüber deren Angestellten, welcher mitunter wirklich nervt, ist oft dieser:
„Devo fare la ceretta al linguine” (selbst da noch 13 %-iger falscher Gebrauch!) anstelle der korrekten Form:
„Devo fare la ceretta all’inguine”.
Dies geht zumindest alles aus einer Umfrage hervor, die Libreriamo, das digitale Medium für Kulturkonsumenten, unter rund 1600 Italienern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt hat. Die Umfrage wurde mit der SWOA-Methode (Web Opinion Analysis) mittels Online-Monitoring von Blogs, Foren und den wichtigsten sozialen Netzwerken – Facebook, Instagram, X, YouTube – und unter Einbeziehung einer Expertengruppe aus 20 Soziologen und Literaten durchgeführt, um herauszufinden, welche grammatikalischen Fehler Italiener heute am häufigsten machen, wo die Ursachen für diese Fehler liegen und was empfohlen wird, um der italienischen Sprache wieder zu ihrem Recht zu verhelfen.
„Die italienische Sprache ist ein symbolischer Ort, der uns über geografische, soziale und generationsbedingte Unterschiede hinweg willkommen heißt“, so Saro Trovato, Soziologe und Gründer von Libreriamo. „Die Sprache ist ein Wert, den es zu bewahren gilt, einer der Vorzüge Italiens, die es zu schützen und zu schätzen gilt:
Um dies zu tun, muss man sie zunächst einmal kennenlernen. Um zu diesem Aufwertungsprozess beizutragen, haben wir bei Libreriamo beschlossen, durch Spiele und Denksportaufgaben zur Wiederentdeckung der italienischen Sprache beizutragen: So haben wir ein Buch mit dem Titel „501 Quiz zur italienischen Sprache“ konzipiert, mit dem man sich allein oder mit Freunden selbst testen kann, um seine Kenntnisse der italienischen Sprache zu überprüfen und gleichzeitig den Geist und das Gedächtnis zu trainieren. Denn die italienische Sprache muss bekannt sein und geschützt werden, da sie ein Gefühl der Gemeinschaft, der Zugehörigkeit und der Identität vermitteln kann.
Aber was kann man tun, um einen korrekten Gebrauch der italienischen Sprache zu fördern und mehr „Vertrauen“ in ihre Regeln zu gewinnen? Experten zufolge ist regelmäßiges Lesen (66 %), eine Gewohnheit, die Eltern und Lehrer bereits im Jugendalter vermitteln sollten, das erste „Gegenmittel“ gegen grammatikalische Unkenntnis. Weitere Empfehlungen sind die Wiederaufnahme der alten, aber unverzichtbaren Gewohnheit des Schreibens mit der Hand (43 %), die Vermeidung der häufigen Nutzung von Chatbots mit künstlicher Intelligenz (55 %), die ebenfalls nicht frei von groben Fehlern sind, sowie die Verringerung des Missbrauchs von Neologismen und Fremdwörtern (51 %), die zum Auftreten einiger grober Fehler ebenfalls beitragen können.
Quelle:
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