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Idiotie der Kommune von Palau - der Bärenfelsen soll mit LED's illuminiert werden

Beppe

Sehr aktives Mitglied
Idiotie der Kommune von Palau - der Bärenfelsen soll mit LED's illuminiert werden

Die Kommune von Palau plant die vom Meer aus sichtbare Illumination des Bärenfelsens, der dann quasi "wie ein Stern" leuchten soll.

Die von der Verwaltung gewünschte Installation zur Aufwertung des Denkmals (?) soll 180.000 Euro kosten.

An die 20 Projektoren zeichnen dann nachts die Silhouette des Bären nach.
Es handelt sich um eine Investition in Höhe von 180.000 Euro, die von der Verwaltung von Palau geplant ist, die das Projekt der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit für die Beleuchtung des Felsens Capo d'Orso, dem internationalen Symbol der Gemeinde, genehmigt hat.

Ich meine, die Gemeinde ist nunmehr gänzlich abgehoben und schon quasi über die Wupper bzw. durch den Wind. Wo kommen wir denn da hin, wenn in Zukunft sämtliche Naturmonumente (wie z.B. der Olivastro Millenario, Roccia dell’ Elefante, der Monte Albo, u.v.a.m.) illuminiert werden?

Nicht nur, daß dies mit erheblichen Installationskosten verbunden ist, sondern auch die anschließenden Betriebs-, Unterhalts- und Wartungskosten. Ganz zu schweigen von der Lichtverschmutzung, der natürlichen Störung von Nachtlebewesen und des originären Ambientes etc.

Dann erhebt die Gemeinde den Bärenfelsen in Ermangelung irgendeiner herausragenden Leistung der Kommune diesen auch noch zu einem internationales Symbol der Gemeinde.
So ein kommunaler, behördlicher Schwachsinn! - Minderwertigkeitskomplexe auf ganzer Ebene!

Mein Urteil: TGV = Total abgehoben - geistig reichlich verwirrt - völlig meschugge!

Als ob nachts dann zukünftig irgendwer mehr nach Palau käm, ob der Illumination ?!?
Zumal der Roccia dell' Orso noch gut 3 km vom Zentrum Palaus entfernt in der Pampa liegt.

Ich zweifel langsam sehr am gesunden Menschenverstand in der Gemeindeverwaltung.

Dass sich hierzu noch nicht unser allseits bekannter Mauro Pili kritisch geäußert hat, wundert mich fast schon!

Quelle:
 
Zuletzt geändert:
...eine von Menschen gemachte weitere mutwillige Zerstörung der natürlichen Landschaft & Schöheit!
sowie erheblicher Eingriff in Naturgegebenheiten und Verunstaltung eines Naturdenkmals.

Ich wär' dafür, daß die Kommune nächtens einen riesigen illuminierten Fesselballon so bis ca. 1000 Meter in die Höhe aufsteigen läßt. Der Fesselballon könnte sicherlich rundum hell erleuchtet werden und man könnte ihn dann wirklich über viele 100 km weit sehen. Das würde sicherlich auch viele aus der Ferne anziehen und man wüßte genau, wo das unbekannte Palau ist!

Wäre der Ballon (oder evtl. auch ein Art Festzelt-Zeppelin) groß genug, dann könnten beim 'Aufstieg' nachts, auch noch gegen Bezahlung mitfahrende Gäste mit hoch genommen werden. Evtl. könnte man dann ja da drin auch noch ein Restaurant eröffnen. Das wär doch sicherlich dann ein wirklich sichtbares internationales Symbol der Gemeinde. Und aus diesen Einnahmen könnte die Gemeinde dann noch erheblich ihr 'Stadtsäckel' aufbessern.

Wenn's denn so kommen sollte, dann werde die Palaesen zukünftig wahrscheinlich nur noch singen:

Volare, oh, oh
Cantare, oh, oh, oh, oh
Nel blu, dipinto di blu
Felice di stare lassù .......usw.

siehe & höre:
 
Zuletzt geändert:
Wäre doch wunderbar,wenn dieses Geld der Müllverbrennung -Versorgung zur Verfügung gestellt würde!!!!das Wäre dem Image förderlicher als ein beleuchteter Stein und wir und die Natur wären dankbar
 
Idiotie der Kommune von Palau - der Bärenfelsen soll mit LED's illuminiert weden

Die Kommune von Palau plant die vom Meer aus sichtbare Illumination des Bärenfelsens, der dann "wie ein Stern" leuchten soll.

Die von der Verwaltung gewünschte Installation zur Aufwertung des Denkmals (?) soll 180.000 Euro kosten.

An die 20 Projektoren zeichnen dann nachts die Silhouette des Bären nach.
Es handelt sich um eine Investition in Höhe von 180.000 Euro, die von der Verwaltung von Palau geplant ist, die das Projekt der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit für die Beleuchtung des Felsens Capo d'Orso, dem internationalen Symbol der Gemeinde, genehmigt hat.

Ich meine, die Gemeinde ist nunmehr gänzlich abgehoben und schon quasi über die Wupper bzw. durch die Tür. Wo kommen wir denn da hin, wenn in Zukunft sämtliche Naturmonumente (wie z.B. der Olivastro Millenario, Roccia dell’ Elefante, der Monte Albo, u.v.a.m.) illuminiert werden?

Nicht nur, daß dies mit erheblichen Istallationskosten verbunden ist, sondern auch die anschließenden Betriebskosten. Ganz zu schweigen von der Lichtverschmutzung, der natürlichen Störung von Nachtlebewesen und des Ambientes etc.

Dann erhebt die Gemeinde den Bärenfelsen in Ermangelung irgendeiner herausragenden Leistung der Kommune auch noch als internationales Symbol der Gemeinde. So ein kommunaler, behördlicher Schwachsinn!

Als ob nachts dann zukünftig irgendwer mehr nach Palau käm, ob der Illumination ?!?
Ich zweifel langsam sehr am gesunden Menschenverstand in der Gemeindeverwaltung.

Dass sich hierzu noch nicht unser allseits bekannter Mauro Pili kritisch geäußert hat, wundert mich fast schon!

Quelle:
ttps://www.lanuovasardegna.it/olbia/cronaca/2022/09/07/news
@Beppe

Bei Deiner Quellenangabe fehlt zu Beginn das „h“ für https://
—-
Dafür wurden dann die Hafengebühren immens erhöht… aha. Der Bürgermeister führt ja seit Amtsantritt einen Kampf gegen den Bootstourismus in Palau. Da waren schon viele hanebüchene Verordnungen dabei, wie z.B. alle Bootsplätze werden neu verlost. Oder wer mehr als 2 Boote hat, muss den Hafen verlassen! Begrenzung auf 6 Gommoni…
Die meisten kommunalen Anordnungen sind vor Gericht gelandet. Natürlich wird stets Berufung eingelegt, wenn der Prozess verloren geht… ist ja nur Steuergeld.

Die Kommune beschäftigt also auch eine eh schon überlastete Justiz.

Nun scheint der Bürgermeister sich selbst ein Denkmal schaffen zu wollen. Denn keiner wird ihn wieder wählen.

Soweit so kurz gewisse „Internas“ aus Palau.
Übrigens sind die Palaesen so verzweifelt, dass sie sogar mich als Bürgermeister wählen wollen würden… - haha
 
@Claudius

bei solchen Entscheidungen, würde ich ich unbedingt eine Geschäftsfähigkeitsprüfung des Bürgemeisters einleiten, evtl. sogar eine Amtsenthebung und Zwangsentmündigung mit zusätzlicher Einweisung in ein Manicomio.

In der Psychoanalyse wird sowas als narzistische Persönlichkeitsstörung oder kurz auch als Größenwahn bezeichnet.
 
Zuletzt geändert:
und wie unser wertes Forenmitglied @Su Gustu kürzlich zum Berufsstand der Makler anmerkte:
"Die Makler sind sowieso fast alle figli di buona donna.......;)"

Insofern ist es auch nicht verwunderlich. daß der 'noch' Bürgermeister von Palau Francesco Giuseppe Manna ehedem als Makler tätig war.
 
Ich habe keine Ahnung vom neuesten Stand der LED-Technik. Aber das Zeug, das ich vor Augen habe, würde doch tagsüber ziemlich hässlich aussehen, kann das sein?

Generell hat Palau eben einen riesigen Minderwertigkeitskomplex: Knapp an der Smeralda vorbei ist eben auch daneben, keiner kommt wegen des Ortes, sondern nur wegen seiner Umgebung, CO2 und Müll bekommt man aber ab. Der wirklich wichtige Verkehrsknotenpunkt ist aber Olbia. Den Zug gibts auch nicht mehr, die Schnellstraße wurde entgegen Berlusconis Versprechen nicht (aus-)gebaut. La Maddalena ist doppelt so groß und der 0815-Touri fährt mittlerweile auch lieber nach Santa Teresa.
 
@qwpeoriu

Seitdem die Amerikaner 2008 auf Santo Stefano und Maddalena weg sind, haben auch weit über 1.000 Amerikaner, die in Palau lebten, den Ort verlassen. Palau sowie Maddalena lebten seinerzeit fast ausschließlich von den Amerikanern. In der Abfolge standen in Palau Hunderte von Wohnungen und Häusern leer, die man preiswert mieten konnte. Wie es heute bzw. mittlerweile ist, kann ich nicht sagen, da weiß bestimmt @Claudius mehr.

Aber bezeichnend ist, erst gingen die Amis, dann hat man Palau auch noch links von der Costa Smeralda liegen lassen, die Zugverbindungen hat man eingestellt, ebenso den seinerzeitigen Fährverkehr zum Festland und auch nach Berlusconis Abgang, wollte keiner mehr was von einer Schnellstraße wissen.

Selbst mein Freund Paolo, der in Palau über viele Jahre erfolgreich das "Il Grillo" (Bar & Restaurant) betrieb, hat zwischenzeitlich die Schnauze voll und aufgegeben.

Jetzt aber meint Francesco Giuseppe Manna, daß er aus Palau mit einer Kirmesbeleuchtung einen Luna Park mit mehr Gästen und Einwohnern machen kann. Ich faß es nicht!
 
Zuletzt geändert:
In einer Zeit, wo viele Menschen Strom sparen müssen/sollten, mutet so ein Projekt sehr sinnlos an!
Zumal Alle von Umweltschutz reden...worin auch Lichtverschmutzung behandelt wird.
Nichts desto trotz, sehen halt einige Menschen nur ihr Ego und wie die Weltgeschichte zeigt, sind nicht alle 'Machthaber mit ausreichend Ego' sinnvoll für unsere Kugel!
 
Es ist immer der Bürgermeister....
Ich weiß nicht wie das Kommunalrecht in Sardinien läuft.
Aber bei uns ins Deutschland heißt es auch immer: .."der (Ober-)Bürgermeister macht dies und jenes, dabei sind es IMMER die Gemeinderäte, also von uns gewählte Repräsentanten, die letztendlich beschließen. Dies wird bis heute nie so in der Presse dargestellt.
Zur Klarstellung: Ich bin kein Bürgermeister!
 
Ja, da magst du zum Teil Recht haben. Es kommt aber auch auf die Mehrheitsverhältnisse im Kommunalparlament an. Wir hatten in unserer Gemeinde mal zwei gleich starke Lager, da gab es bei Abstimmungen meistens ein Patt. Da war die Stimme des Bürgermeisters ausschlaggebend.
 
Zuletzt geändert:
@Claudius

bei solchen Entscheidungen, würde ich ich unbedingt eine Geschäftsfähigkeitsprüfung des Bürgemeisters einleiten, evtl. sogar eine Amtsenthebung und Zwangsentmündigung mit zusätzlicher Einweisung in ein Manicomio.

In der Psychoanalyse wird sowas als narzistische Persönlichkeitsstörung oder kurz auch als Größenwahn bezeichnet.
Da sollten wir mal im heimischen Bundestag die ganze Ampel- Riege auf geistige Zurechnung untersuchen lassen
 
Palau -Bärenfelsen wird jetzt illuminiert: Die neue Beleuchtung kommt
"Die Idiotie wird wahrhaftig!"


Die Gemeinde investiert € 60.000 in die Installation von LED-Lampen.

Den Bärenfelsen, der neuerdings zum Symbol (?) von Palau verklärt wird, kann man bald auch im Dunkeln sehen. Die Stadtverwaltung hat endgültig ein Projekt genehmigt, das darauf abzielt, das Naturdenkmal zu beleuchten, welches von einer Bergkuppe aus sowohl den Norden Sardiniens als auch das Maddalena-Archipel überblickt.

Für mehr als € 60.000 wird ein neues Beleuchtungssystem installiert. Die Arbeiten beginnen im Dezember und werden, wenn nichts dazwischen kommt, im Februar abgeschlossen sein.

„Ziel des Projektes ist, den Blick auf den Bärenfelsen sowohl von Land als auch vom Meer hervorzuheben und vorgeblich einige Abschnitte der Zugangswege zum Felsen zu sichern“, so die Gemeinde von Palau. Technisch gesehen wird das Beleuchtungssystem aus LED-Projektoren mit einer Leuchtweite von ca. 15 Metern (und auch dimmbar) bestehen, um so - je nach Jahreszeit - auch das am besten geeignete Beleuchtungsszenario zu schaffen. Die Verkabelung soll so vor Ort verlegt werden, daß z.B. Felsoberflächen nicht durch Einschnitte und/oder Grabungstätigkeiten verändert werden“.

Für den bekannten Bärenfelsen, von dem man eine 360° Rundum-Aussicht genießen kann, kommt ein Wendepunkt. Ab Februar wird es möglich sein, ihn auch abends und nachts zu bewundern. Der bärenförmige Granitfelsen sitzt in einer Höhe von 122 M.ü.d.M. und wurde im Laufe von Jahrmillionen durch Wind & Wetter geformt. In der Vergangenheit war er u.a. auch ein Orientierungspunkt für Seefahrer. Heute kommen jedes Jahr viele Besucher zu dem Felsen, der über einen malerischen Weg zu erreichen ist, der sich zwischen Felsen und mediterraner Macchia hindurch nach oben schlängelt.

Quelle:

Ich nehme mal an, daß man die Millionen von Besuchern einfach nicht mehr tagsüber allein bewältigen kann, sondern diese zusätzlich nunmehr auch auf die Nacht verteilen muß. Nächstes Jahr wird die notorisch darbende Gemeinde dann bestimmt noch ne Zugangsgebühr von € 5,-- p.P. erheben, unter Angabe, daß hiermit die nächtliche Illumination sowie der Besuch selbst ermöglicht wird.
 
Zuletzt geändert:
Na, wenigstens hat sich der Preis gedrittelt...
Clevere LED-Technik kann tagsüber sehr unauffällig sein.
AUF den Bären kommt man ja seit Jahren nicht mehr, also nicht nah genug, um da etwas zu sehen.

Allerdings:

es bleibt die Unsinnigkeit des Systems, das ganze Jahr Weihnachten spielen, die "Verschmutzung durch Licht".

Projektoren fallen auch mehr auf als dünne Lichterketten. In Sardinien meist wenn sie alt und kaputt sind.
Es gibt sicherlich Hunderte von defekten Beispielen dafür auf der Insel.
Mit Glück wachsen kaputte Scheinwerfer einfach zu. Viel öfters sieht man Schächte, Kabel, Ständer als verrostete Stolperfallen.

Und das ist sicherlich das Haupt-Gegenargument:
erst schafft man etwas teuer und unsinnig an und dann wird es sehr schnell, nicht oder falsch gewartet und vergammelt
 
Zuletzt geändert:
na ja @rocky mit der Preisdrittelung ist das u.U. reine Augenwischerei, da sich diese auf die reinen
Anschaffungs-/Erwerbskosten des originären Beleuchtungsmaterials beziehen. Die Installations- und Planungkosten werden sicherlich noch unter einem ganz anderen Kapitel der Gemeinde zusätzlich entstehen.
 
Zuletzt geändert:
Da sollten wir mal im heimischen Bundestag die ganze Ampel- Riege auf geistige Zurechnung untersuchen lassen
Was für ein despektierlicher und zugleich wohlfeiler shit. Damals wie heute. Ich lese ihn erst jetzt und kotze darauf.

Philipp
 
Zuletzt geändert:
Schade, dass heut zu Tage nix mehr ohne Glitzer-Glamur geht!

Ich bin eigentlich gleicher Meinung wie Rocky. Wir haben schon sehr viele 'Installationen' gesehen, die nach kurzer Zeit nur umweltbelastenden stehen, liegen, hängen und sich niemand drum kümmert!
 
wenn der Bürgermeister von Palau "Francesco Giuseppe Manna" sich wirklich als clever darstellen will, dann sollte er in freudiger Erwartung zusätzlicher Einnahmen:

"Rote Bänke" am Wegesrand zum Bärenfelsen aufstellen = Zuschüsse der Anti-Feminozid Vereinigung

"Laser Projektoren" mit "NO! - Eolici" Projektion auf den Bärenfelsen einrichten = Zuschüsse der Anti-Windkraft Vereinigung

"Mülleimer" am Wegesrand zum Bären-Felsen aufstellen lassen = Zuschüsse von der Lega Ambiente

und sicherlich gibt es auch hier von verschiedenen Seiten her, noch unzählige weitere kreative Ideen, für die mögliche Schaffung zusätzlicher pekuniärer Einnahmen in Verbindung und im Rahmen dieser leuchtenden "Palau verbrennt den Bär" - Maßnahme.
 
Zuletzt geändert:
Warum unisono gegen die Beleuchtung? Warum nicht das Wahrzeichen der Stadt illuminieren? In Arbatax sind die berühmten roten Felsen abends beleuchtet. Also ich fand das sehr schön, irgendwie märchenhaft. Es gibt bestimmt noch andere Beispiele aus anderen sardischen Kommunen. Wenn die Installation gut gemacht wird, sie tagsüber kaum oder gar nicht zu sehen ist und spät abends bis 24 Uhr für den Naturschutz wie in Arbatax wieder ausgeschaltet wird, sehe ich nicht so einen Frevel an der Natur, es gibt Schlimmeres. Schlimm ist natürlich die Lichtverschmutzung, gerade Italien gehört auf die Fläche berechnet mit zu den größten Lichtverschmutzern der Industrieländer weltweit, angefangen von den taghell beleuchteten Orten bis hin zu den privaten Außenbeleuchtungen. Auch Solarleuchten sind da nicht besser, sie stören genau so den Lebensraum von Insekten und sogar Pflanzen. Ob es in Zeiten der leeren öffentlichen Kassen sinnvoll ist, so eine kostspielige Installation wie die Illumination des Bären von Palau zu errichten, ist eine andere Frage.
 
@Claudius

bei solchen Entscheidungen, würde ich ich unbedingt eine Geschäftsfähigkeitsprüfung des Bürgemeisters einleiten, evtl. sogar eine Amtsenthebung und Zwangsentmündigung mit zusätzlicher Einweisung in ein Manicomio.

In der Psychoanalyse wird sowas als narzistische Persönlichkeitsstörung oder kurz auch als Größenwahn bezeichnet.
ürigens: heute in der Nuova Sardegna

Bürgermeister von Palau - Franco Manna - wg. Beleidigung und Bedrohung gegen Beamte zu 6 Monaten verurteilt

Der Bürgermeister von Palau - Franco Manna - wurde wegen Beleidigung und Bedrohung von Amtsträgern zu einer 6-monatigen Freiheitsstrafe (auf Bewährung) verurteilt. Der Vorfall, der im Mittelpunkt des Prozesses stand, ereignete sich am 13. April 2020 mitten in der Abriegelung zu Zeiten der Covid Pandemie.

Quelle:

Auch Bürgermeister sind (wie übrigens auch Politiker) nicht frei von Fehl & Tadel.
 
Auch Bürgermeister sind (wie übrigens auch Politiker) nicht frei von Fehl & Tadel.

Ich verstehe den Unterschied zwischen Bürgermeister und Politiker nicht. Bürgermeister in Italien sind i.d.R. in dieses Amt gewählte Politiker. Ausnahmen gibt es nur dort, wo von der Regierung ein Verwalter eingesetzt wird, z.B. dann, wenn das Stimmenquorum bei einer Wahl nicht ausreicht.
 
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