Golfo di Orosei

bernd

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Cala Mariolu, Ticket für einen Liegeplatz: ein Euro für jeden ausgeschifften Passagier
3. Juli 2019 Umwelt , Highlights 05








Historischer Tag für den Strand von Cala Mariolu , touristische Perle der Nordostküste Sardiniens: Ab heute gilt das Ticket für 1 Euro für jede Person, die an der einzigen Zufahrt vom Meer, der Ispuligidenie, aussteigt. Der Strand ist ebenfalls begrenzt: Bis zu tausend Menschen pro Tag, eine Bestimmung, die vor einigen Jahren von der Gemeinde Baunei in der Ogliastra eingeführt wurde. "Ab heute Morgen gibt es keine Korridorrennen mehr, um am Strand zu landen, sondern einen geregelten und geordneten Verkehr - erklärt der Baunei-Umwelt- und Tourismusrat Ivan Puddu der Ansa -. Jedes Boot, das am Dock ankommt, zahlt 1 Euro für jeden ausgeschifften Passagier. Mittel, mit denen alle Kosten für die Organisation der Seebrücke und des Strandes erstattet werden: Sicherheit und Überwachung der Menschen auf See, Reinigung. Endlich können wir an unserer Küste Hilfe leisten und das Territorium und seine natürliche Schönheit vor den unkontrollierten Angriffen der Touristen bewahren. " Das Zugangsmanagement wurde der Vereinigung der Produktclubs der Costa di Baunei übertragen. Cala Mariolu ist nicht der einzige bezahlte Strand mit einer begrenzten Anzahl an Küsten von Oglistrina: In Cala Goloritzè kostet das Ticket sechs Euro pro Person. Die Parkplätze befinden sich auf dem Golgo-Plateau, von dem aus der Weg zum Meer beginnt. Kürzlich wurde auch das 30-Euro-Ticket für den Selvaggio Blu-Trek ausgestellt, einer der anspruchsvollsten in Europa, der in fünf Tagen 40 Kilometer auf den Klippen zurücklegt und von Santa Maria Navarrese nach Cala Sisine fährt. "In Cala Goloritzé können bis zu 350 Menschen pro Tag erreicht werden, und es ist nur und auf dem Landweg zugänglich", bestätigt Kommissar Puddu. "Auch hier dient das Ticket der Instandhaltung des Weges und des Strandes sowie der Unterstützung der Touristen." Gleiches gilt für die 30 € für den Selvaggio Blu Trek mit maximal 40 Personen pro Tag. Mit den Eintrittskarten gelingt es uns, die Verwaltung für die Instandhaltung des Weges, die Bereiche für die Biwaks und die Organisation der Gruppen zu bezahlen. "
 
In nicht allzu ferner Zeit wird der Selvaggio Blu zu einem Trampelpfad und es wird dort zugehen, wie auf dem Mount Everest im Mai, in der Samaria-Schlucht auf Kreta oder dem GR20 auf Korsika...

- Aber bitte für die Tour schon die Badeschlapfen mit der dickeren Sole nehmen und nicht die Flip-Flops..! *Sarkasmus: "Aus"*
 
hallo
für den selvaggio blue gibt es doch eine viel bessere Limitierung:
keine wasser/proviantversorgung vom boot aus mehr!
damit haben alle ihre wasservorräte nach zwei tagen aufgebraucht.....und für die restliche Entsorgung können ein paar geier aus bosa übersiedelt werden.
anfang der 80er jahre war der gr 20 so gar nicht überlaufen.....es gab einfach keine bewirtschafteten hütten…..und die min 22kg im Rucksack sorgten dafür, dass an allen strassenquerungen eine recht hohe "Fluktuation" festzustellen war. so im Rückblick.....bleibt die Erinnerung an eine atemberaubende Landschaft....
tonnen von geflossenem schweiss (chez chaut)…….Gedanken die immer mehr nur ums essen kreisen....und der feste entschluss nie wieder.....ausser den schönsten tagesetappen.
mfg felix
 
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