Reise Feuer in den Kaktushecken. Ein Sardinienbuch, Godehard Schramm
Klappentext "Feuer in den Kaktushecken. Ein Sardinienbuch,1979":
"Sardinien, Nebenschauplatz des Tourismus und der Geschichte, kleiner 'Kontinent' im Mittelmeer, reizt denjenigen am meisten, der auf eigene Faust entdecken will.
'Wenn man sich nun erholen und von den Elementen zehren will, soll man das möglichst an einem Punkte tun.' Diesen Rat Ernst Jüngers befolgte Godehard Schramm, als er 1978 Sardinien besuchte. Langsam nähert sich der Autor der Insel, um von einem Ort in der Nähe Cagliaris zu Erkundungen aufzubrechen: zum Zauber der Märkte, zu einem Fest in Sassari, zu menschenleerer Natur.
Die Reise wird zu einer fortschreitenden Übung im Sehen. Waren frühere Reiseberichte Vorstöße ins Unerforschte, kann die Kunst der Reisebeschreibung heute darin liegen, im Fremden sich selbst zu erfahren.
Dazu scheint die offene Form des Tagebuchs am geeignetsten. Der Leser nimmt so doppelt Anteil: am genau beobachteten Fremden, und an dem, der das Fremde zu einem Sprachreichtum verwandelt.
Es gibt nur wenige Bücher von Schriftstellern über Sardinien: allen voran Ernst Jüngers 'Am Sarazenenturm', sowie seine Studien 'Sardische Heimat', 'Serpentara' und 'San Pietro'; dazu Alfred Anderschs 'Nach Tharros', Elfi Pertramers 'Die magische Insel' und D.H.Lawrences 'Meer und Sardinien'. 'Feuer in den Kaktushecken' setzt diese Reihe fort."
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"Sardinien, Nebenschauplatz des Tourismus und der Geschichte, kleiner 'Kontinent' im Mittelmeer, reizt denjenigen am meisten, der auf eigene Faust entdecken will.
'Wenn man sich nun erholen und von den Elementen zehren will, soll man das möglichst an einem Punkte tun.' Diesen Rat Ernst Jüngers befolgte Godehard Schramm, als er 1978 Sardinien besuchte. Langsam nähert sich der Autor der Insel, um von einem Ort in der Nähe Cagliaris zu Erkundungen aufzubrechen: zum Zauber der Märkte, zu einem Fest in Sassari, zu menschenleerer Natur.
Die Reise wird zu einer fortschreitenden Übung im Sehen. Waren frühere Reiseberichte Vorstöße ins Unerforschte, kann die Kunst der Reisebeschreibung heute darin liegen, im Fremden sich selbst zu erfahren.
Dazu scheint die offene Form des Tagebuchs am geeignetsten. Der Leser nimmt so doppelt Anteil: am genau beobachteten Fremden, und an dem, der das Fremde zu einem Sprachreichtum verwandelt.
Es gibt nur wenige Bücher von Schriftstellern über Sardinien: allen voran Ernst Jüngers 'Am Sarazenenturm', sowie seine Studien 'Sardische Heimat', 'Serpentara' und 'San Pietro'; dazu Alfred Anderschs 'Nach Tharros', Elfi Pertramers 'Die magische Insel' und D.H.Lawrences 'Meer und Sardinien'. 'Feuer in den Kaktushecken' setzt diese Reihe fort."
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