Motorrad die Vespa - wird 75
Beppe
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die Vespa - wird 75
...eine weltweite Erfolgsstory!
Das Patent wurde von Piaggio am 23. April 1946 eingereicht.
Insgesamt Neunzehn Millionen Exemplare auf 5 Kontinenten - die Vespa feiert ihr 75 Bestehen.
Der Motorroller, den Piaggio zum Patent anmeldete, war und ist ein wahrer Welterfolg, der sich weltweit auf den Straßen aller Nationen verbreitete und weit entfernte und unterschiedliche Leidenschaften und Kulturen vereinte. Als erste wirklich globale Mobilitätsmarke war Vespa im Laufe der Jahre der Protagonist von Kostüm-, Musik- und Jugendphänomenen und hat die unterschiedlichsten Länder durch die Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs und Wohlstands begleitet.
Gerade jetzt, wo das Unternehmen diesen Meilenstein feiert, erlebt Vespa einen seiner glücklichsten Momente.
Seit 2004, als 58.000 Fahrzeuge hergestellt wurden, ist die Marke Vespa stetig gewachsen und hat 2006 die 100.000er-Marke überschritten. 2017 die 180.000er-Marke erreicht und 2018 die 200.000er-Marke geknackt. In den letzten 10 Jahren wurden mehr als 1,8 Millionen neue Vespas produziert.
Heute wird die Vespa an 3 Produktionsstandorten hergestellt: Pontedera, das Werk, in dem die Vespa seit 1946 ununterbrochen hergestellt wird und dessen Produktion für Europa und die westlichen Märkte, einschließlich Nord- und Südamerika, bestimmt ist; Vinh Phuc in Vietnam, das den lokalen Markt und die Länder des Fernen Ostens beliefert; und Indien, sowie das hochmoderne Werk in Baramati, das im April 2012 eröffnet wurde und in dem Vespa-Modelle für den indischen Markt hergestellt werden.
Das Design der Vespa, das sich durch ein fortschrittliches, tragendes Karosseriekonzept auszeichnet und komplett aus Stahl gefertigt ist, wurde im Laufe der Jahre zu einer Ikone der italienischen Eleganz. Die Geschichte des berühmtesten Motorrollers der Welt begann am 23. April 1946, als die Firma Piaggio & C., Symbol des "Dolce Vita" und Protagonist des Vespa-Clublebens auf der ganzen Welt. S.p.A. meldet ein Patent für ein "Motorrad mit einer rationellen Anordnung von Teilen und Elementen mit einem kombinierten Rahmen mit Kotflügeln und einer Motorhaube, die den gesamten mechanischen Teil abdeckt" an. Enrico Piaggio beginnt sofort mit der Massenproduktion von 2.000 Exemplaren der ersten Vespa mit 98 cm³ (Paperino).
Die Firmenpremiere des neuen Fahrzeugs findet im prestigeträchtigen Circolo del Golf in Rom statt, in Anwesenheit von US-General Stone, der die alliierte Militärregierung vertritt. Die Vespa 98cc wurde in zwei Versionen und zu zwei Preisen angeboten: 55.000 Lire für den "Standard" Typ und 61.000 Lire für den "Luxus"-Typ mit einigen Sonderausstattungen wie Kilometerzähler, seitliche Stütze und Weißwandreifen. In den letzten Monaten des Jahres 1947 lief die Produktion an, und die Vespa 125, ein überlegenes Modell, das sich sofort als Nachfolger der ersten Vespa 98 etablierte, verließ im folgenden Jahr bereits die Piaggio-Werke. Das "Vespa-Wunder" war nun Realität, und die Produktion stieg in den folgenden Jahren unaufhaltsam an. Die Vespa wurde zum Piaggio-Produkt schlechthin, und Enrico Piaggio selbst testete die Prototypen und neuen Modelle persönlich. 1950 wurde die Vespa, nur vier Jahre nach ihrem Debüt, in Deutschland produziert, und im folgenden Jahr eröffneten Lizenznehmer in Großbritannien (Douglas in Bristol) und Frankreich (ACMA in Paris). Es folgten Spanien und Belgien und auch in Bombay und Brasilien wurden Fabriken errichtet, und die Vespa landete auch in den USA. Unter den zahlreichen Modellen, die seither produziert wurden, ist eine der bedeutendsten Geschichten die der Vespa PX, dem erfolgreichsten Modell in der gesamten Geschichte des Rollers.
Seit seiner Einführung im Jahr 1977 wurden mehr als drei Millionen Exemplare verkauft.
Quelle:
www.ansa.it
de.wikipedia.org
...eine weltweite Erfolgsstory!
Das Patent wurde von Piaggio am 23. April 1946 eingereicht.
Insgesamt Neunzehn Millionen Exemplare auf 5 Kontinenten - die Vespa feiert ihr 75 Bestehen.
Der Motorroller, den Piaggio zum Patent anmeldete, war und ist ein wahrer Welterfolg, der sich weltweit auf den Straßen aller Nationen verbreitete und weit entfernte und unterschiedliche Leidenschaften und Kulturen vereinte. Als erste wirklich globale Mobilitätsmarke war Vespa im Laufe der Jahre der Protagonist von Kostüm-, Musik- und Jugendphänomenen und hat die unterschiedlichsten Länder durch die Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs und Wohlstands begleitet.
Gerade jetzt, wo das Unternehmen diesen Meilenstein feiert, erlebt Vespa einen seiner glücklichsten Momente.
Seit 2004, als 58.000 Fahrzeuge hergestellt wurden, ist die Marke Vespa stetig gewachsen und hat 2006 die 100.000er-Marke überschritten. 2017 die 180.000er-Marke erreicht und 2018 die 200.000er-Marke geknackt. In den letzten 10 Jahren wurden mehr als 1,8 Millionen neue Vespas produziert.
Heute wird die Vespa an 3 Produktionsstandorten hergestellt: Pontedera, das Werk, in dem die Vespa seit 1946 ununterbrochen hergestellt wird und dessen Produktion für Europa und die westlichen Märkte, einschließlich Nord- und Südamerika, bestimmt ist; Vinh Phuc in Vietnam, das den lokalen Markt und die Länder des Fernen Ostens beliefert; und Indien, sowie das hochmoderne Werk in Baramati, das im April 2012 eröffnet wurde und in dem Vespa-Modelle für den indischen Markt hergestellt werden.
Das Design der Vespa, das sich durch ein fortschrittliches, tragendes Karosseriekonzept auszeichnet und komplett aus Stahl gefertigt ist, wurde im Laufe der Jahre zu einer Ikone der italienischen Eleganz. Die Geschichte des berühmtesten Motorrollers der Welt begann am 23. April 1946, als die Firma Piaggio & C., Symbol des "Dolce Vita" und Protagonist des Vespa-Clublebens auf der ganzen Welt. S.p.A. meldet ein Patent für ein "Motorrad mit einer rationellen Anordnung von Teilen und Elementen mit einem kombinierten Rahmen mit Kotflügeln und einer Motorhaube, die den gesamten mechanischen Teil abdeckt" an. Enrico Piaggio beginnt sofort mit der Massenproduktion von 2.000 Exemplaren der ersten Vespa mit 98 cm³ (Paperino).
Die Firmenpremiere des neuen Fahrzeugs findet im prestigeträchtigen Circolo del Golf in Rom statt, in Anwesenheit von US-General Stone, der die alliierte Militärregierung vertritt. Die Vespa 98cc wurde in zwei Versionen und zu zwei Preisen angeboten: 55.000 Lire für den "Standard" Typ und 61.000 Lire für den "Luxus"-Typ mit einigen Sonderausstattungen wie Kilometerzähler, seitliche Stütze und Weißwandreifen. In den letzten Monaten des Jahres 1947 lief die Produktion an, und die Vespa 125, ein überlegenes Modell, das sich sofort als Nachfolger der ersten Vespa 98 etablierte, verließ im folgenden Jahr bereits die Piaggio-Werke. Das "Vespa-Wunder" war nun Realität, und die Produktion stieg in den folgenden Jahren unaufhaltsam an. Die Vespa wurde zum Piaggio-Produkt schlechthin, und Enrico Piaggio selbst testete die Prototypen und neuen Modelle persönlich. 1950 wurde die Vespa, nur vier Jahre nach ihrem Debüt, in Deutschland produziert, und im folgenden Jahr eröffneten Lizenznehmer in Großbritannien (Douglas in Bristol) und Frankreich (ACMA in Paris). Es folgten Spanien und Belgien und auch in Bombay und Brasilien wurden Fabriken errichtet, und die Vespa landete auch in den USA. Unter den zahlreichen Modellen, die seither produziert wurden, ist eine der bedeutendsten Geschichten die der Vespa PX, dem erfolgreichsten Modell in der gesamten Geschichte des Rollers.
Seit seiner Einführung im Jahr 1977 wurden mehr als drei Millionen Exemplare verkauft.
Quelle:
Vespa, i primi 75 anni di un successo planetario - Speciali - Ansa.it
Diciannove milioni di esemplari sparsi nei cinque continenti, per Vespa che festeggia i suoi primi settantacinque anni. (ANSA)
www.ansa.it
Vespa – Wikipedia
Zuletzt geändert:
Es gibt zwar Vespa Clubs auf Sardinien, die Ausfahrten organisieren, habe aber noch nie eine mitgemacht.
