Dänen heizen mit Meerwasser - ..und Sardinien friert im Winter
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Nur mal so am Rande: heute gelesen
Dänen heizen mit Meerwasser - ..und Sardinien friert im Winter
www.tagesschau.de
hierzu übrigens:
Bereits seit Jahren (seit 1986 !) wird in Stockholm mit Ostsee-Meerwasser-Wärmepumpen erfolgreich geheizt.
www.dw.com
Warum man bis heute auf Sardinien eine solch relativ 'preiswerte' und ökologisch nahezu unbedenkliche Heizungsform (direkt vor der Haustür!) überhaupt noch nicht erkannt hat, macht auch irgendwie nachdenklich. Schaut man eigentlich von Sardinien aus, niemals über den Tellerand bzw. Horizont hinaus, um zu sehen, was denn alles so auf der Welt technisch und technologisch bereits schon längst möglich ist?
Hinzukommt, daß sicherlich die Wärmeausbeute im Mittelmeer um ein vielfaches höher als in Ostsee oder Nordsee ist, d.h. die Energieeffizienz wäre insofern signifikant höher als bei den Nordländern.
Aber wahrscheinlich würde so ein Projekt bereits in seinen Anfängen von so einem Pili und seiner US vehement sabotiert bzw. würde er bestimmt sofort so eine Protestorganisation ähnlich der 'Pratobello 24' ins Leben rufen, die er dann analog einfach kurzerhand 'Marepulito 365' nennen würde.
Mit solchen eventuellen Großprojekten und deren öffentlicher Diskussion würde es jedenfalls reichlich journalistisches Fleisch + Stoff geben, womit die eigene Berufstätigkeit als auch die Auflagenhöhe auf Jahre hinaus weiter gesichert werden könnten.
Dänen heizen mit Meerwasser - ..und Sardinien friert im Winter

Weltgrößte Meerwasser-Wärmepumpe in Betrieb genommen
In Dänemark ist die weltweit größte Wärmepumpe in Betrieb gegangen, die Meerwasser nutzt. Der Betreiber will 100.000 Menschen ohne fossile Brennstoffe mit Wärme versorgen - ist die Anlage ein Vorbild für Deutschland? Von Jan Kerckhoff.
hierzu übrigens:
Bereits seit Jahren (seit 1986 !) wird in Stockholm mit Ostsee-Meerwasser-Wärmepumpen erfolgreich geheizt.

Großwärmepumpen fürs Fernwärmenetz – DW – 16.09.2022
Erdgaskraftwerke versorgen viele Fernwärmenetze. Das ist teuer und klimaschädlich. Großwärmepumpen nutzen Abwärme und Umweltwärme, sind kostengünstiger und werden weltweit eingebaut. Auch Deutschland schwenkt nun um.

Warum man bis heute auf Sardinien eine solch relativ 'preiswerte' und ökologisch nahezu unbedenkliche Heizungsform (direkt vor der Haustür!) überhaupt noch nicht erkannt hat, macht auch irgendwie nachdenklich. Schaut man eigentlich von Sardinien aus, niemals über den Tellerand bzw. Horizont hinaus, um zu sehen, was denn alles so auf der Welt technisch und technologisch bereits schon längst möglich ist?
Hinzukommt, daß sicherlich die Wärmeausbeute im Mittelmeer um ein vielfaches höher als in Ostsee oder Nordsee ist, d.h. die Energieeffizienz wäre insofern signifikant höher als bei den Nordländern.
Aber wahrscheinlich würde so ein Projekt bereits in seinen Anfängen von so einem Pili und seiner US vehement sabotiert bzw. würde er bestimmt sofort so eine Protestorganisation ähnlich der 'Pratobello 24' ins Leben rufen, die er dann analog einfach kurzerhand 'Marepulito 365' nennen würde.
Mit solchen eventuellen Großprojekten und deren öffentlicher Diskussion würde es jedenfalls reichlich journalistisches Fleisch + Stoff geben, womit die eigene Berufstätigkeit als auch die Auflagenhöhe auf Jahre hinaus weiter gesichert werden könnten.
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