Armes Italien
Beppe
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Ab 2026 sechs Kulturstätten in Rom nur noch gegen Gebühr: Nun kostet auch der Trevi-Brunnen
Der Bürgermeister Gualtieri erklärte, dass es Teil einer Strategie sei, den Genuss des historischen Erbes nachhaltiger (insbesondere für die Stadtkasse!) und zugänglicher (?) zu machen.
Ab dem 1. Februar 2026 müssen Touristen einen Eintrittspreis von 2 Euro zahlen, um Zugang zu sechs bisher kostenlosen Kultur- und Sehenswürdigkeiten in Rom zu erhalten, darunter der Trevi-Brunnen. Die von Bürgermeister Roberto Gualtieri angekündigte Maßnahme zielt darauf ab, die Überfüllung zu reduzieren und die Instandhaltung und Verschönerung der Stadt zu finanzieren.
Das Ticket wird nur von Nicht-Einwohnern verlangt: Die Bürger von Rom und der Metropolregion können die Stätten weiterhin kostenlos besuchen, wenn sie einen entsprechenden Ausweis vorlegen.
Die 6 Plätze/Orte mit Zahlungspflicht:
Catino della Fontana di Trevi (von 9 bis 22)
Villa von Maxentius
Napoleonisches Museum
Barracco Museum für antike Skulpturen
Das Carlo Bilotti Museum
Peter Canonica Museum
Nach Schätzungen des Kapitols könnte allein nur das Ticket für den Trevi-Brunnens rund € 6,5 Millionen pro Jahr zusätzlich in die Kassen spülen.
Sonstige Neuerungen:
Kostenloser Eintritt in Museen für alle Einwohner, jederzeit Einrichtung eines Fonds für die Instandhaltung des Denkmalerbes; Verbesserte Mic Card für einen leichteren Zugang zu Kultur und Dienstleistungen. Gualtieri betonte, dass die neue Preisgestaltung Teil einer Strategie ist, um die Nutzung des historischen Erbes nachhaltiger und zugänglicher zu machen, wobei besonderes Augenmerk auf den Schutz des Stadtbildes und die Qualität des touristischen Erlebnisses gelegt wird.
Quelle:
www.lanuovasardegna.it
Es wird immer doller in Italien:
gerade in Rom wird bereits eine 'Tassa di Soggiorno' (Aufenthaltstaxe) von € 3,-- bis € 10,-- pro Tag verlangt, die sich gewaschen hat. Rom ist in Italien bereits absoluter Einnahmen-Spitzenreiter mit hieraus rund € 295 Millionen jährlicher Einnahmen (2024).
Aber anscheinend immer noch nicht genug!
Jetzt fangen sie sogar dort noch an, für die simple Betrachtung irgendwelcher Bauten noch eine Anblicksabgabe zu erheben.
Da kommen in Olbia dem Nizzi wohl die Tränen und er wird zukünftig ebenfalls auf völlig neue Ideen kommen, wie z.B. für das einfache Angucken des Riesenrades zukünftig € 2 ,-- und. und.. und...
Der Bürgermeister Gualtieri erklärte, dass es Teil einer Strategie sei, den Genuss des historischen Erbes nachhaltiger (insbesondere für die Stadtkasse!) und zugänglicher (?) zu machen.
Ab dem 1. Februar 2026 müssen Touristen einen Eintrittspreis von 2 Euro zahlen, um Zugang zu sechs bisher kostenlosen Kultur- und Sehenswürdigkeiten in Rom zu erhalten, darunter der Trevi-Brunnen. Die von Bürgermeister Roberto Gualtieri angekündigte Maßnahme zielt darauf ab, die Überfüllung zu reduzieren und die Instandhaltung und Verschönerung der Stadt zu finanzieren.
Das Ticket wird nur von Nicht-Einwohnern verlangt: Die Bürger von Rom und der Metropolregion können die Stätten weiterhin kostenlos besuchen, wenn sie einen entsprechenden Ausweis vorlegen.
Die 6 Plätze/Orte mit Zahlungspflicht:
Catino della Fontana di Trevi (von 9 bis 22)
Villa von Maxentius
Napoleonisches Museum
Barracco Museum für antike Skulpturen
Das Carlo Bilotti Museum
Peter Canonica Museum
Nach Schätzungen des Kapitols könnte allein nur das Ticket für den Trevi-Brunnens rund € 6,5 Millionen pro Jahr zusätzlich in die Kassen spülen.
Sonstige Neuerungen:
Kostenloser Eintritt in Museen für alle Einwohner, jederzeit Einrichtung eines Fonds für die Instandhaltung des Denkmalerbes; Verbesserte Mic Card für einen leichteren Zugang zu Kultur und Dienstleistungen. Gualtieri betonte, dass die neue Preisgestaltung Teil einer Strategie ist, um die Nutzung des historischen Erbes nachhaltiger und zugänglicher zu machen, wobei besonderes Augenmerk auf den Schutz des Stadtbildes und die Qualität des touristischen Erlebnisses gelegt wird.
Quelle:
Dal 2026 sei siti culturali di Roma a pagamento: c’è anche la Fontana di Trevi
Il sindaco Gualtieri ha spiegato che è parte di una strategia per rendere la fruizione del patrimonio storico più sostenibile e accessibile
Es wird immer doller in Italien:
gerade in Rom wird bereits eine 'Tassa di Soggiorno' (Aufenthaltstaxe) von € 3,-- bis € 10,-- pro Tag verlangt, die sich gewaschen hat. Rom ist in Italien bereits absoluter Einnahmen-Spitzenreiter mit hieraus rund € 295 Millionen jährlicher Einnahmen (2024).
Aber anscheinend immer noch nicht genug!
Jetzt fangen sie sogar dort noch an, für die simple Betrachtung irgendwelcher Bauten noch eine Anblicksabgabe zu erheben.
Da kommen in Olbia dem Nizzi wohl die Tränen und er wird zukünftig ebenfalls auf völlig neue Ideen kommen, wie z.B. für das einfache Angucken des Riesenrades zukünftig € 2 ,-- und. und.. und...

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