Hallo, hier nun der Reisebericht der ERSTEN Woche unseres Urlaubs. Ich konnte mich leider nicht kurzhalten, habe deshalb pro Tag Überschriften, damit man nur das liest, was einen auch wirklich interessiert.
Tag 1 - Ankunft, La Cinta, Porto Istana, Cala Girgolu und San Teodoro
Am Montag, den 8. September flogen wir ENDLICH von Salzburg nach Olbia.
Unser Hotel lag in San Teodoro, nur wenige 100m vom Strand entfernt.
Da wir unser Zimmer noch nicht beziehen konnten, schleppten wir uns bei zwar bewölktem, aber heißem Wetter, mit langer Hose zum Strand. (endlich richtiges Sommerwetter - juhu!)
Dort angekommen, waren wir etwas erstaunt (das Wort geschockt verwende ich lieber nicht mehr ), ob der vielen, vielen Sonnenschirme.
Wir stapften also alle Sonnenschirme ab - das kann ganz schön anstrengend sein mit langer Hose und bei hochsommerlichen Temperaturen - , ließen uns auf einem halbwegs freien Plätzchen nieder und gingen auch schon wieder zurück, weil es mit langer Hose einfach viel zu heiß war (wir wollten rein in die Fluten).
Nachdem wir das nette Zimmer bezogen hatten, beschlossen wir, einen anderen Strand aufzusuchen, da uns La Cinta mit diesen vielen Sonnenschirmen einfach nicht so gut gefallen hat. (nicht böse sein, wir wurden noch eines Besseren belehrt )
Wir fuhren also zum vielseits beliebten Strand Porto Istana - und ja, der Strand und das Meer sind wunderschön und das sehen auch ein paar andere genau so
Wir gingen ganz nach links über einen kleinen Weg zu einer Minibucht und genossen dort den Tag und das wunderschöne Meer.
Prädikat wertvoll - oder was meint ihr ?
Gegen Abend fuhren wir noch zur Cala Girgolu, weil die laut Internet - für unseren Geschmack - einfach der Hammer ist.
Das Navi hat uns über einen etwas abenteuerlichen Weg dorthin geführt - bin ich froh, dass nicht ich gefahren bin, wir wären sonst glaube ich im Meer gelandet .
Leider war das eine andere Bucht, als wir vorher im Internet gesehen hatten.
Aber egal, dort haben wir noch die letzten Sonnenstrahlen genossen. Sind noch in der Feriensiedlung spazieren gegangen und haben dort Minibuchten entdeckt.
Tip für empfindliche Sohlen: der Sand bei Cala Girgolu ist recht grob und für empfindliche Sohlen nur bedingt geeignet
Am Abend erkundeten wir San Teodoro. Was uns sofort auffiel - es war eher untypisch, wenn man nicht mit einem Ichnusa in der Hand durch die Gegend läuft.
Was bedeutet, dass sehr viele junge Menschen vor Ort waren.
Der Ort ist ganz nett, sehr lebhaft und hat jeden Abend einen Nachtmarkt.
Tag 2 - Elefantenbucht und Agriturismo Li Mori
Weil uns das mit der Cala Girgolu nicht aus dem Kopf gegangen ist, haben wir am Vorabend nochmals etwas gegoogelt und haben herausgefunden, dass es sich um die Elefantenbucht handelt.
Im Forum haben wir dann gelesen, dass diese nur zugänglich ist, wenn man über ein Tor klettert, dass aber alle Buchten auf Sardinien öffentlich zugänglich sein müssen und es somit kein Problem ist.
Wir fuhren also nochmal zur Cala Girgolu - dieses Mal kamen wir von der richtigen Seite (rechts) und parkten auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz (ich glaube 7€).
Das Tor war schnell gefunden, allerdings hatten wir eher eine Gartentür erwartet und nicht so ein hohes Tor.
Es kam dann auch der Hilferuf im Forum, weil wir in der prallen Sonne vor einem riesigen Tor standen und einfach diese tolle Bucht sehen wollten und wir natürlich nicht einfach über ein riesiges Tor klettern wollten, welches auf Privatgrund führte.
Da mir so schnell keiner helfen konnte, sind wir ca 1 Stunde herumgewuselt, bis wir einen "Eingang" gefunden haben. Dort nochmals ca 20 Minuten bis zur Bucht gegangen und da war sie - die Elefantenbucht.
Und glaubt mir, der Aufwand hat sich gelohnt. Für uns war es das Paradies. Sie war zwar auch voll, aber bei so einer kleinen Bucht sind das natürlich nicht viele Menschen.
Mein Freund konnte schnorcheln, ich konnte Fotos machen, auf den Steinen herumklettern und schwimmen.
Abends fuhren wir noch ins Agriturismo Li Mori, wo wir lecker gespeist haben (nur die Leber hätte ich nicht gebraucht )
Tag 3 - La Cinta
Heute gaben wir unserem Hausstrand noch eine Chance und er hat uns nicht enttäuscht. Es waren viel weniger Sonnenschirme aufgespannt, wir gingen recht weit, suchten uns einen Platz und genossen den traumhaften Strand mit dem wunderschönen Sand und wippten im Takt der Musik aus der Strandbar.
Tag 1 - Ankunft, La Cinta, Porto Istana, Cala Girgolu und San Teodoro
Am Montag, den 8. September flogen wir ENDLICH von Salzburg nach Olbia.
Unser Hotel lag in San Teodoro, nur wenige 100m vom Strand entfernt.
Da wir unser Zimmer noch nicht beziehen konnten, schleppten wir uns bei zwar bewölktem, aber heißem Wetter, mit langer Hose zum Strand. (endlich richtiges Sommerwetter - juhu!)
Dort angekommen, waren wir etwas erstaunt (das Wort geschockt verwende ich lieber nicht mehr ), ob der vielen, vielen Sonnenschirme.
Wir stapften also alle Sonnenschirme ab - das kann ganz schön anstrengend sein mit langer Hose und bei hochsommerlichen Temperaturen - , ließen uns auf einem halbwegs freien Plätzchen nieder und gingen auch schon wieder zurück, weil es mit langer Hose einfach viel zu heiß war (wir wollten rein in die Fluten).
Nachdem wir das nette Zimmer bezogen hatten, beschlossen wir, einen anderen Strand aufzusuchen, da uns La Cinta mit diesen vielen Sonnenschirmen einfach nicht so gut gefallen hat. (nicht böse sein, wir wurden noch eines Besseren belehrt )
Wir fuhren also zum vielseits beliebten Strand Porto Istana - und ja, der Strand und das Meer sind wunderschön und das sehen auch ein paar andere genau so
Wir gingen ganz nach links über einen kleinen Weg zu einer Minibucht und genossen dort den Tag und das wunderschöne Meer.
Prädikat wertvoll - oder was meint ihr ?
Gegen Abend fuhren wir noch zur Cala Girgolu, weil die laut Internet - für unseren Geschmack - einfach der Hammer ist.
Das Navi hat uns über einen etwas abenteuerlichen Weg dorthin geführt - bin ich froh, dass nicht ich gefahren bin, wir wären sonst glaube ich im Meer gelandet .
Leider war das eine andere Bucht, als wir vorher im Internet gesehen hatten.
Aber egal, dort haben wir noch die letzten Sonnenstrahlen genossen. Sind noch in der Feriensiedlung spazieren gegangen und haben dort Minibuchten entdeckt.
Tip für empfindliche Sohlen: der Sand bei Cala Girgolu ist recht grob und für empfindliche Sohlen nur bedingt geeignet
Am Abend erkundeten wir San Teodoro. Was uns sofort auffiel - es war eher untypisch, wenn man nicht mit einem Ichnusa in der Hand durch die Gegend läuft.
Was bedeutet, dass sehr viele junge Menschen vor Ort waren.
Der Ort ist ganz nett, sehr lebhaft und hat jeden Abend einen Nachtmarkt.
Tag 2 - Elefantenbucht und Agriturismo Li Mori
Weil uns das mit der Cala Girgolu nicht aus dem Kopf gegangen ist, haben wir am Vorabend nochmals etwas gegoogelt und haben herausgefunden, dass es sich um die Elefantenbucht handelt.
Im Forum haben wir dann gelesen, dass diese nur zugänglich ist, wenn man über ein Tor klettert, dass aber alle Buchten auf Sardinien öffentlich zugänglich sein müssen und es somit kein Problem ist.
Wir fuhren also nochmal zur Cala Girgolu - dieses Mal kamen wir von der richtigen Seite (rechts) und parkten auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz (ich glaube 7€).
Das Tor war schnell gefunden, allerdings hatten wir eher eine Gartentür erwartet und nicht so ein hohes Tor.
Es kam dann auch der Hilferuf im Forum, weil wir in der prallen Sonne vor einem riesigen Tor standen und einfach diese tolle Bucht sehen wollten und wir natürlich nicht einfach über ein riesiges Tor klettern wollten, welches auf Privatgrund führte.
Da mir so schnell keiner helfen konnte, sind wir ca 1 Stunde herumgewuselt, bis wir einen "Eingang" gefunden haben. Dort nochmals ca 20 Minuten bis zur Bucht gegangen und da war sie - die Elefantenbucht.
Und glaubt mir, der Aufwand hat sich gelohnt. Für uns war es das Paradies. Sie war zwar auch voll, aber bei so einer kleinen Bucht sind das natürlich nicht viele Menschen.
Mein Freund konnte schnorcheln, ich konnte Fotos machen, auf den Steinen herumklettern und schwimmen.
Abends fuhren wir noch ins Agriturismo Li Mori, wo wir lecker gespeist haben (nur die Leber hätte ich nicht gebraucht )
Tag 3 - La Cinta
Heute gaben wir unserem Hausstrand noch eine Chance und er hat uns nicht enttäuscht. Es waren viel weniger Sonnenschirme aufgespannt, wir gingen recht weit, suchten uns einen Platz und genossen den traumhaften Strand mit dem wunderschönen Sand und wippten im Takt der Musik aus der Strandbar.