ein kleiner bericht von einem wunderschönen tag auf dem katamaran:
treffpunkt mit Marco (Sandokan) war punkt 9:30 in baja sardinia - und das punkt punkt heißen kann auch auf sardinien, erfuhren wir, als wir 9:33 an der tankstelle aufkreuzten - da war nämlich niemand mehr . zum glück sammelte uns Marco dann noch ein und brachte uns und 2 weitere nachzügler zur sich schon auf dem katamaran tummelnden bunten truppe.
es ging loooos - endlich.
wir waren nicht mehr ganz so vertrieft wie der tag, der erst langsam in schwung kam - aber zum angewöhnen war das durchaus passabel.
wir fuhren vorbei an porto rafael und bald schon konnte ein segel gesetzt werden.
ein erster kleiner stopp am spiaggia rosa auf budelli, aber zum baden ließ man uns noch nicht los. in seiner hütte saß der bewacher des strandes und passte motiviert auf alle boote auf.
dann näherten wir uns endlich dem badevergnügen - das kühle klare nass begeisterte schnorchler, schwimmer und sogar angler.
wir ankerten ziemlich lange, bekamen ein wunderbares mittagessen - pasta mit tomatensoße, oliven, pecorino, trauben, obst, bier, rot- und weißwein, espresso, mirto... es fehlte an nichts. nach dem essen wurde alles überflüssige gleich wieder im wasser abtrainiert. und nach gefühlt 2 h ankerzeit stachen wir wieder in see.
treffpunkt mit Marco (Sandokan) war punkt 9:30 in baja sardinia - und das punkt punkt heißen kann auch auf sardinien, erfuhren wir, als wir 9:33 an der tankstelle aufkreuzten - da war nämlich niemand mehr . zum glück sammelte uns Marco dann noch ein und brachte uns und 2 weitere nachzügler zur sich schon auf dem katamaran tummelnden bunten truppe.
es ging loooos - endlich.
wir waren nicht mehr ganz so vertrieft wie der tag, der erst langsam in schwung kam - aber zum angewöhnen war das durchaus passabel.
wir fuhren vorbei an porto rafael und bald schon konnte ein segel gesetzt werden.
ein erster kleiner stopp am spiaggia rosa auf budelli, aber zum baden ließ man uns noch nicht los. in seiner hütte saß der bewacher des strandes und passte motiviert auf alle boote auf.
dann näherten wir uns endlich dem badevergnügen - das kühle klare nass begeisterte schnorchler, schwimmer und sogar angler.
wir ankerten ziemlich lange, bekamen ein wunderbares mittagessen - pasta mit tomatensoße, oliven, pecorino, trauben, obst, bier, rot- und weißwein, espresso, mirto... es fehlte an nichts. nach dem essen wurde alles überflüssige gleich wieder im wasser abtrainiert. und nach gefühlt 2 h ankerzeit stachen wir wieder in see.