Sehr schön und stimmungsvoll. Diese Drohnen sind mir aber trotzdem ziemlich suspekt. Das mag Berührungsangst oder auch altmodisch sein.
Ich habe nachgelesen, dass der Pilot einer Drohne immer in Augenkontakt mit seiner Drohne sein muss, und dass es Vieles rechtlich zu beachten gibt, worüber man fliegen darf, was man fotografieren darf und was nicht. Ich habe schon immer gegen Streetview gewettert, weil mit diesem System fotografiert wird, was ein normales menschliches Auge nicht sehen kann, z.B. kann man über hohe Mauern in das Innere von Höfen, Gärten, Terrassen etc. sehen, in eine Privatspäre eindringen, die z.B. von Sarden sehr gehütet wird - nämlich z.B. der Blick in seinen Hof. Die Drohne geht ja noch mal einen Schritt weiter, sie überfliegt Berge, Strände, kann Häuser, Straßen und Orte fotografieren und auch die Menschen, die sich an den gefilmten Orten aufhalten. Auch hier gilt das Recht am eigenen Bild, klar, wie beim Fotografieren, aber ist das überhaupt beherrschbar und kontrollierbar?
@fexnet
Du hältst sicherlich alle Auflagen ein, was dein stimmungsvoller Film - nur Landschaft, keine Menschen - beweist. Deine Meinung als Drohnen-Pilot würde mich dennoch sehr interessieren. Ich habe bis jetzt noch nie einen Drohnen Piloten getroffen, natürlich aber schon von diesen Drohnen gehört, deshalb meine Frage an dich.

LG
Georgie
 
Hallo @Georgie !

Deine Sorgen sind berechtigt und wie du auch schon bemerkt hast habe ich es vermieden Menschen oder deren Grundstücke zu filmen.
Ich habe die Drohne stehts im Auge da das Ding nicht gerade billig ist und ich natürlich auch keinen damit verletzen möchte! Am Strand habe ich immer auf die Siesta oder den Abend gewartet da sind so gut wie keine Leute! Das folgende Video ist ein wenig länger und umfast auch Aufnahmen von unserem Privatgrundstück. Diesmal sind auch Menschen zu sehen, allerdings haben diese ihr Einverständnis gegeben und winken freundlich in die Kamera! Für weitere Fragen stehen ich natürlich gerne zur Verfügung. Viel Spass mit den schönen Bildern:

 
Fexnet,
Nette Idee: Die Drohne fliegt quer durchs Haus (wobei man schon sehr gut zielen können muss). Beim 2. mal ist die Tür geschlossen, Drohne überlegt kurz und fliegt dann links am Haus vorbei. Bilde mir ein, Drohne (bzw. Mensch) denkt: Was, zu, was mach ich denn jetzt, muss ich halt ausweichen. Ich gestehe, ich habe gelacht.
Strände entlangfahren, wirklich schön. Danke für eine neue Seh-Erfahrung. LG Ju
 
Sehr schön diese Impressionen Fexnet ! Traumhaft . !

Einerseits super was diese Dinger können, dieses Bildmaterial das man da bekommt ...so schön. Aber was ist mit der immer viel diskutierte Privatsphäre?
Ich sehe das aber auch wie Georgie.
Da macht man sich ein Kopf über Streetview, , ganz Deutschland war empört ...und die Dinger fliegen einem ja bald bis ins Badezimmer rein :eek:

So wie man von Fexnet den Film sieht und er es erklärt geht er sehr bewusst damit um .....
Aber macht das jeder ?? Das bezweifel ich !

Letzten Sommer ist mir eine Drohne über mein Haus geflogen! Ich lag auf dem Liegestuhl im Garten (in meinem Garten !!! ) .....absolut nicht Ok :mad:
Unser Haus liegt außerhalb , also Streetview kein Problem und dann kommt doch da eine Drohne angeflogen und das sehr niedrig.
Ich glaub ich leg mir eine Schrotflinte zu .:) das wär doch mal ein Spaß .

Ich bin mir deshalb nicht so sicher ob die Dinger mir gefallen .

LG Astrid
 
Jetzt muss ich mir wieder mal einigen Unwillen zuziehen:

Alle (naja, sehr viele) machen sich solche Sorgen, ihre Privatsphäre könnte durch Drohnen gefährdet werden. Wer sind denn dann die Leute, die mit ihren Handys in aller Öffentlichkeit ungeniert Privatestes besprechen, in voller Lautstärke, die ganze U-Bahn hört zu. Wer sind die Leute, die beim modernen Friseur hinter bodentiefen Auslagen ihre Läuse auskämmen lassen oder im Restaurant, ebenso hinter den so beliebten bodentiefen Fenstern, die Essensreste aus den Zähnen popeln? Wer sind die Leute, die auf fatzebuk oder anderen Social Media ihren ganzen Tageslauf detailliert publizieren und jede ihrer Tätigkeiten anschaulichst mit bunten Bildchen, bewegt und unbewegt, der Öffentlichkeit präsentieren?

Privatsphäre....?

LG
peko
 
hast ja recht peko ... zumindest grundsätzlich.

deshalb vermeide ich es, mich hinter bodentiefen fenstern eines friseursalons oder restaurants leichtbekleidet im gartenstuhl zu räkeln.
aber in meinem garten bin ich hemmungslos und möchte es unbeobachtet auch bleiben können whistling
 
@ Peko
Also .Ich denke da ist ein Unterschied.

Die Leute die sich lautstark am Handy private Sachen erzählen oder ...wie war das ? Essensreste aus den Zähnen popeln oder bei FB ihr Tagesablauf dokumentieren ........jedem das seine !

Ich mache nichts von den Dingen , da meine Privatsphäre mir sehr wichtig ist.
Aber die Menschen die das machen ,haben das für sich freiwillig so entschieden .

Das eine Drohne im Privatbereich ungefragt über dir kreist wie ein Geier ist ein ganz anderes Thema.

Meine Meinung

Lg Astrid
 
Georgie
ging mir neulich auch durch den Kopf als ich mittels einer camera obscura die Leute auf den Dachterrassen und in den Strassencafes von Sevilla beobachten konnte, also eigentlich nichts neues unter der Sonne, nur dass diese cameras nicht so ring abstürzen können...
LG Verena
 
Wer hat schon gerne fremde Augen so nah bei sich? Letztens sah ich in einem Video, wie ein Bauer, um seinen Kühen die Unruhe zu ersparen, einen Stein hochhob, kurz zielte und die Drohne fiel in kleinen Stückchen zu Boden.
Schrotflinte macht zu viel Lärm (und danach Ärger mit der Obrigkeit). Aber wer kann eigentlich was dagegen haben, wenn man sich seiner Kindertalente erinnert und die Zwille wieder in Aktion setzt? Ist ein zweischneidiges Schwert. Die Dinger sind teuer. Aber wer nicht hören will, muss fühlen.....
 
Ok, ich meinte ja keine(n) von Euch/uns, sondern wollte damit zum Ausdruck bringen, dass unsere gesellschaftliche Entwicklung offenbar einen gewissen Hang zum Exhibitionismus hervorbringt, der irgendwie nicht zu der Sorge um die Privatsphäre passt.
Schon klar, dass sich niemand von uns sich gern beim Sonnenbaden im Garten beobachten lässt, ob nun schwer oder leicht oder gar nicht bekleidet. Es scheint allerdings ein Zug der Zeit zu sein, dass darauf allgemein immer weniger Wert gelegt wird (bei uns im Nahbereich gib's keinen Friseur ohne Schaufenster mehr, also wohin soll ich mich wenden, um meine Restfrisur ohne Publikum aufpolieren zu lassen? Wo soll ich essen, ohne mir von Straßenpassanten auf den Löffel gucken zu lassen? Warum muss ich mir zwangsweise die Ehe- oder sonstigen Probleme meiner U-Bahn-Mitfahrenden anhören?).

Andererseits protestiere ich doch auch ein bisschen gegen die Verteufelung des neuen Spielzeugs Drohne (hab übrigens keine), denn hier gilt anscheinend die Schuldvermutung (ist schuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wird). Mit der gleichen Begründung müsste man auch alle Ferngläser, ja sogar Foto- und Filmkameras mit leistungsstarkem Zoom verbieten: auch damit könnte ich meinem vis-a-vis-Nachbarn quer über die Straße ins Schlafzimmer gucken, obwohl er sich aufgrund der Entfernung sicher wähnt - wenn ich das wollte.
Ich denke, man sollte nicht gleich allen, die mit einer Drohne schöne Aufnahmen machen (wie zB fexnet) Böses unterstellen, bzw hinter jeder Drohne, die herumschwirrt, generalverdächtigenderweise einen Spechtler (= ösisch für Voyeur) vermuten. Nicht alles, was Schlechtes tun kann, muss es deshalb auch tun ...

peko
 
@ peko: Nee, dein Vergleich mit hochauflösenden anderen "Spechtler"-Werkzeugen hinkt. Diese sind allesamt auf Augenhöhe, im wahrsten Sinne des Wortes. Wo kein anderer Mensch hingucken kann, und sei es auch noch so weit, kann ich mich unbeobachtet fühlen.
Wenn aber demnächst durch Drohnen immer mehr unvermittelt von oben beobachtet und gefilmt wird, soll ich dagegen dann z. B. meinen Garten überdachen? Wenn ich meine Privatsphäre gewahrt wissen will, welche Möglichkeiten bleiben mir für einen Sichtschutz? Deshalb halte ich die Verwendung von Drohnen schon für einen nicht hinnehmbaren Eingriff ins Privatleben anderer Menschen.

LG, Karin
 
Georgie,

Du kannst dich auch daran erinnern, welchen Aufstand es gegeben hat vor Jahren, als die Fotografen den Geiern und ihren Nestern so nahe kamen beim Aufziehen ihrer Jungen, dass sie das nächste Jahr dort nicht wieder brüteten?

Die Bilder der Drohne, die am Strand entlang flog und jede einzelne Welle an den Strand spülen sah, gefallen mir sehr, aber wehe, ich würde dieses Gerät bei den Geiern erwischen. Das wird aber wohl nicht passieren, denn die Tierchen brüten so versteckt, dass der Drohneneigentümer sein Gerät nicht mehr mit den Augen verfolgen kann und schon aus Angst vor Anstoß an den Felsen sein Vorhaben aufgeben wird.
 
Zitat von bo-ju:
Du kannst dich auch daran erinnern, welchen Aufstand es gegeben hat vor Jahren, als die Fotografen den Geiern und ihren Nestern so nahe kamen beim Aufziehen ihrer Jungen, dass sie das nächste Jahr dort nicht wieder brüteten?
Mehr lesen ...

Ja, ich kann mich ganz schwach erinnern whistling, dass ein Foto von Geiern vor ihrem Nest aus großer Entfernung, nämlich von einer stark befahrenen Küstenstraße aus gemacht und im Forum eingestellt wurde - nämlich von mir, die Fotografen waren wir. Dass die Geier sich von unserem derart entfernten Fotoapparat dermaßen gestört gefühlt haben sollen, dass sie das nächste Jahr dort nicht mehr gebrütet haben sollen, ist mir ganz neu. Woher will der Verbreiter dieser Nachricht das so genau wissen? War vielleicht ein gezielt inszenierter Aufstand. Aber wahrscheinlich sprichst du von einem anderen Fall.

Zitat von bo-ju:
denn die Tierchen brüten so versteckt, dass der Drohneneigentümer sein Gerät nicht mehr mit den Augen verfolgen kann und schon aus Angst vor Anstoß an den Felsen sein Vorhaben aufgeben wird.
Mehr lesen ...
Wenn du dich da nicht mal täuschst.

Ich bin strikt gegen die Verwendung von Drohnen, weil sie in der Lage sind, Menschen und Tiere empfindlich zu stören.
 
Ich mag keine Drohnen! Auch für mich sehr fragwürdig das ganze ..

Es gibt ja schon etliche Filme, die sardische Strände oder Steilküsten oder sonst was von oben zeigen .. alles mit diesen komischen ferngesteuerten Mini-Hubschraubern.
Die Bilder sind allerdings wirklich echt toll, super Aufnahmen .. man lässt da so irgendwas rumfliegen und hat ein super Ergebnis ..
Nur was ist mit dem Erlebnis ?
Nicht wirklich hat man es gesehen .. nicht wirklich war man dabei .. nicht wirklich war man da oben ....
Sorry für den Vergleich, aber so stell ich mir das auch mit einer Gummipuppe vor .. Ergebnis passt, aber das Erlebnis kannst du getrost vergessen ...

Soviel zum Thema schöne Momente ... :D

Liebe Grüße. Tom
 
Nein, nein, Georgie,
Das hat mit deinem Foto von der Strasse aus nichts zu tun gehabt. Die "ausländischen" Fotografen sind hinter die Felsen geklettert und haben Unruhe gestiftet an Stellen, die von der Strasse nicht einsehbar sind. Die Bosaner waren damals sehr wütend, weil die Vögel nach langer Abstinenz wieder heimisch geworden sind.
 
Heute im SWR "Zur Sache Baden-Württemberg"
Drohnen außer Kontrolle Hobbypiloten unterschätzen die Gefahr
Eine Drohne stürzt in den Hof der Burg Hohenzollern. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Fall wirft die Frage auf: Wer schützt uns vor den fliegenden Gaffern?

Das Thema scheint in der Öffentlichkeit brisant zu werden.
 
Habt ihrs gelesen:

Drohnen sollen in naher Zukunft unsere Postpakete bringen.
Drohnen werden auch in der Lawinenforschung an unzugänglichen Steilhängen eingesetzt.
Im Vogel- und Artenschutz werden spezielle Drohnen zur Überwachung der Nester und Wanderrouten an unzugänglichen Orten eingesetzt.
Auch das Militär verwendet sie im Kampf gegen die Terroristen.
Es gibt noch einige andere Einsatzgebiete für diese Flugobjekte, so dass der Einsatz dieser Fluggeräte durchaus für den Menschen auch einen Nutzen bringen könnte.
Es ist halt wie mit allem: Die Medaille hat zwei Seiten.

In der Schweiz bestehen bereits verbindliche Richtlinien und Gesetze über die Handhabung von Drohnen, bezüglich dem Schutz von Privatsphären und allfälligem Umfallpotential. Wie das in anderen Ländern ist weiss ich nicht.

Gruss Susanne
 
Zitat von Tobit:
Wie das in anderen Ländern ist weiss ich nicht.
Mehr lesen ...

Genauso.
Reicht aber nicht. Bei uns muss verboten werden, sonst ist Herr & Frau Ösi (aber auch anderer Nationen) nicht glücklich.

peko
 
Meine Gedanken und warum ich negativ Meldungen durchaus auch verstehen kann.
Wir hier in der Schweiz leben sehr nahe aufeinander. Dörfer als eigenständige Gemeinschaften gibt es nur noch in den Berggebieten ansonsten schon fast nicht mehr. Wo das eine Dorf offiziell aufhört fängt das andere schon wieder an. Was heisst das nun für die lieben Schweizer. Die Erholungsräume werden immer kleiner, der Lärm immer grösser, die Lichtdurchflutung immer penetranter und der Elektrosmog immer präsenter. Suchen wir Ruhe und Erholung in der Natur sind wir bei weitem nicht mehr alleine. In gewissen Gegenden läufst du am Sonntag oder an Feiertagen wie auf einer Autobahn. Alles ist zu Fuss, mit dem Velo oder mit Hunden unterwegs und alle habe das eine gemeinsam sie suchen Erholung und Ruhe. Wie soll das gehen? Konfliktpotential ist hier vorprogrammiert. Genau die gleichen Freiräume teilen wir uns noch mit den Tieren, Hobbyfotographen, Modellfliegern, Hobbyfliegern, Motorbooten, Kanufahrern und jetzt eben noch mit den so verpönten Drohnen. Es ist wahrlich schwierig geworden in Siedlungsgebieten noch die nötige Ruhe zur Erholung zu bekommen. Vielleicht sind gereizte Wortmeldung bezüglich Drohnen und Privatsphäre auch in diesem Kontext zu sehen. Vielen Menschen reicht es einfach. Ein Verbot so glaube ich, würde bei uns den gewünschten Erfolg nicht bringen. Die Frustration über die so einengende Schweiz, wo alles reglementiert und vorprogrammiert ist, würde weiterwachsen. Ganz einfach gesagt haben wir aber keine Wahl. Wir haben leider zu wenig Platz, dass jeder tun und lassen kann was er gerne möchte. Hier kann nur überleben wer eine grosse Portion Toleranz gegenüber anders Denkenden bezüglich Freizeitbeschäftigung an den Tag legt.
Ehrlich gesagt sind das die Gründe warum ich immer mal wieder mit Auswandern nach Sardinien liebäugle. Ich brauche mehr Luft zum atmen, mehr Ruhe für die Erholung und mehr Natur pur für meine Seele. Ich hoffe ganz fest, dass Drohnen zum Spass fliegen lassen, in Sardinien keine Freizeitbeschäftigung der Touristen wird, zum Wohle von allen.

Susanne
 
Die Drohnenfliegerei ist in D eine rechtliche Grauzone. Unser Bundesminister Dobrindt schlägt eine Art Führerschein für Drohnenflieger vor. Finde ich gar nicht schlecht (ich hätte nie geglaubt, dass ich den Dobrindt :mad: mal positiv erwähne!).
Wenn man bedenkt, dass sogar Kinder diese Dinger fliegen lassen ....

Zitat von con piacere:
Und gut dass nicht jeder so ein Fluggerät haben möchte...nicht auszudenken diese Flugstaus, ähnlich der A7
Mehr lesen ...

Die Drohnenhersteller arbeiten mit Hochdruck daran, dass jeder so ein Fluggerät haben möchte. Was wir im Moment haben, ist nur der Anfang, schätze ich. Die haben Großes vor.

Die Drohne war aus 20 m Höhe mitten in den Burghof der Hohenzollern Burg abgestürzt, ein Wunder dass niemand verletzt wurde, denn es sind regelmäßig Gruppen von Besuchern genau dort, wo sie auf den Einlass in die Schatzkammer warten. Wenn eine 1 kg schwere Drohne aus über 20 m Höhe einen Menschen trifft, dann sind das keine schönen Momente mehr.
 
Zuletzt geändert:
Zitat von Georgie:
Wenn eine 1 kg schwere Drohne aus über 20 m Höhe einen Menschen trifft, dann sind das keine schönen Momente mehr.
Mehr lesen ...

In felix Austria sind nur Drohnen bis 250g (Viertelkilo) frei benützbar, für alle darüber braucht man zwingend eine Lizenz der Flugbehörde Austro Control. Soweit ist's also in Österreich bereits gesetzlich geregelt - denn mit einer winzig-Drohne kann man, zumindest im Consumerbereich, weder vernünftig fliegen noch "spechteln".
Die gesetzliche Basis ist somit, wie in vielen anderen Bereichen (zB Handy beim Autofahren), ausreichend vorhanden. Dass die Gesetze dann nicht eingehalten und auch lax kontrolliert werden, ist wieder eine andere Geschichte. Was nützen neue Gesetze/Verbote, wenn schon die existierenden nicht eingehalten werden?

peko
 
Hallo peko,
in der Tat unterscheidet sich die österreichische Gesetzgebung von der deutschen erheblich. In D ist eine Drohne bis 5 kg für den Hobby Gebrauch ohne Genehmigung zulässig. 5 kg!!!

Ein drohnenfreies WE wünscht dir
Georgie
 
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