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Sind Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde auf Sardinien nötig
@Sunneschiin,
ich habe die Herde samt Hunde in Baia Sant'Anna auch gesehen, als ich mit meinem Hund da spazieren gegangen bin. Lilli eine sardische Mischung, hat keine Angst und wollte sofort zu der Herde.
Ich habe sie angeleitet und habe einen anderen Weg gewählt. Die Herdenhunde waren sofort ruhig.
Natürlich verstehe ich , wenn du um deine Kinder Angst hast.
Wenn ihr da wohnt , dann redet doch mal mit dem Schäfer. Wir hatten in Budoni auch schon mal den Hund von unseren Nachbar auf dem Grundstück. Mein Mann hat mit dem Besitzer gesprochen. Er zeigte sogar Verständnis.
LG Kerstin
 
Nun ja, klar könnten manche Schäfer mehr Rücksicht nehmen, wo sie ihre Herden samt bellenden Special Forces weiden lassen. In dieser Hinsicht hat Sardenholger nicht einmal ganz Unrecht, wenn er sagt, manchen (sicher nicht den meisten) Hirten
sind die Touristen doch im Grunde scheiß egal
Nur stellt sich dann für mich automatisch die Frage, warum eigentlich sollte der Hirte auf die Touristen Rücksicht nehmen? Da kommt der alte sardische Spruch "Wer übers Meer kommt, bestiehlt uns" zum Tragen - und das ist bestimmt nicht ausschließlich materiell gemeint (bevor jetzt das Argument kommt "Aber seinen Pecorino verkauft er den Touristen schon!"). Mag ja sein, dass Sardinien vom Tourismus lebt, nicht aber einzelne Personen oder Personengruppen, zumindest empfinden die das nicht so. Der Hirte hat die Touristen nicht auf sein Land eingeladen, soll aber ihretwegen seine Gewohnheiten teils gravierend ändern ... das sieht er nicht ein.
Und wohin das Rücksichtnehmen/Anpassen an den Tourismus führt, kann man sich in kaputtbereisten Gegenden wie Südtürkei, Thailand, oder extrem "Malle" ansehen. Aber das ist generell ein anderes Thema.

@ Sunneschiin.
Es scheint so zu sein, dass meist Leute gebissen werden, die von den Instinkten und Verhaltensmustern von Hunden, speziell Hirtenhunden, nichts oder nur wenig verstehen - und sich somit falsch (wertfrei, = nicht der Situation entsprechend) verhalten. Kerstins posting zeigt, wie's geht.

Interessantes Detail am Rande: kürzlich hat ein Nachbar (unser einziger im weiten Umkreis) seine mehr als hundertköpfige Herde verkauft. Und die Hunde?, war meine Frage. Die sind natürlich bei der Herde geblieben, dort gehören sie hin. Diese Hütehunde sind also nicht wie in D/A/CH aufs "Herrl" geprägt, sondern auf "ihre" Herde, sind Teil dieser Herde. Etwas, was das mitteleuropäische Hundehalterhirn nie begreifen wird...

peko
 
@Sunneschiin, ich wünsche Dir gute Besserung und das Du Dich schnell von dem Schreck erholst. Wir haben in solchen Situationen die Hunde NICHT angesprochen und schon gar keine lauten Geräusche gemacht, sondern sofort den Rückzug angetreten und somit signalisiert, dass keine Gefahr besteht. Und wenn das auf einem öffentlichen Weg passiert ist, dann solltest Du den Besitzer tatsächlich ansprechen und auf das Verhalten der Hunde aufmerksam machen.
 
@Sunneschiin - auch von mir gute besserung, ich weiß, wie langwierig so ein hundebiss sein kann.

mir fällt eigentlich nur eins ein: urlaub buchen, schauen, wie es vor ort läuft und sich anpassen. wer war eher da: der hütehund oder der tourist oder auswanderer? ich habe unglaublichen respekt vor den gegebenheiten vor ort. hütehund, schafherde? ich falle stocksteif um oder setze mich der situation gar nicht erst aus, wenns geht. wildschwein? ich wills nicht nochmal erleben, dass sich so ein armes tier aus fluchtinstikt vor mir in der absolut einsamen pampa vom felsen stürzt.

meine katze ist jetzt 8, ein sardisches geschöpf. keine katze von hier kann so derartig die krallen ausfahren. es ist wohl einfach die insel, die natur, tier und auch mensch wehrhaft gemacht hat. und vielleicht aus gutem grund und ich hoffe, so bleibt es auch.

und mir meiner katze komme ich schon klar... whistling

lg anke
 
Vielleicht sind die Hunde bei uns einfach ein schlechtes Beispiel denn in all den Jahren liefen wir neben mancher Herde vorbei aber sowas passierte sonst nie... Wir führten eine Hundepension und haben dafür eine Ausbildung gemacht und auch gelernt wie man sich in solchen kritischen Situationen verhält (Ruhe bewahren und ja nicht selbst agressiv werdeb oder wegrennen usw.)aber das brachte dieses Mal nun mal nicht viel...
Was ich auch sagen muss, ist das die Hunde ja schon mal bei meiner Hündin zubissen sie ist leider was größere Hunde angeht etwas ängstlich und geht sofort in die "Opferrolle" und das merken die Hunde natürlich sofort... Ich kann mir vorstellen das die Hunde sich auch noch an meine Hündin erinnerten und deshalb das 2. mal ebenfalls so reagierten (ich hatte sie ja nicht dabei).

der Bauer weiß das wir hier leben und er war bei der beisserei dabei und sah nur zu, erst am Schluss sagte er etwas zu den Hunden aber dies brachte natürlich nichts.

Zu der Situation: ich beachtete die Hunde absichtlich nicht und machte kein Geräusch und gar nichts, lief meinen Weg weiter (mit den Rücken zugewand und dem Kleinen am Bauch). Die hunde kamen dann gerannt und ich lief ganz normal weiter der erste versuchte dann nach den Beinchen vom Kleinen die raus hingen zu schnappen und ich drehte mich um und blieb erstmals ruhig und bockstill stehen. Der Bauer rief dann laut "avanti" und ich lief wie er sagte ruhig weiter und jedes Mal wenn ich den Hunden den Rücken zu kehrte und weiter lief schnappten sie zu... Er rief immer wieder ich solle weiter laufen aber mir war klar dass die Hunde jedes Mal zu Bissen wenn ich mich abwande...Ich drehte mich nochmals um und als das ruhig sein nichts brachte, versuchte ich dann mit einem lauten "tsch..."sie fern zu halten....
Leider war auch ich nach der beisserei dann etwas baff und mein schwaches Italienisch (bin am lernen) versagte zu diesem Zeitpunkt vollends. Ich sagte nur ich warte bis er mit den Schafen vorbei ist.
Erst als ich mich wehrte und ihm zu verstehen gab das ich nicht noch weiter Laufe sondern stehen bleibe bis er vorbei ist beruhigte sich die sitiaton.

Ja zukünftig werden wir wohl diese Straße einfach meiden müssen was für uns leider heißt per Fuss nicht mehr ans meer zu gehen (zumindest solange die Kinder noch so klein sind und wir auf einen kinderwagentauglichen weg gehen müssen :)). Er wird seine Hunde nicht ändern wegen uns das ist klar und das akzeptieren wir halt so. Doof gelaufen.... Normalerweise hatte ich selbst bei aggressiven Hunden oder verängstigten irgendwie den Draht gefunden aber hier ist es nun mal die Situation das die Hunde ihre Herde bewachen und dies auch im instinkt der Tieren liegt und ich dies so zu akzeptieren habe... Hätte ich wie früher noch keine Kinder und Hund dabei würde ich da auch weiterhin meinen Weg gehen mit einem gewissen Abstand und Vorsicht aber solange die Kids noch so klein sind unterlasse ich lieber das Risiko und Vermeide die Situation halt.
Wie gesagt dies war meine Geschichte und ich nehme keine Partei ein ️aber wollte ausnahmsweise auch nicht gar nichts sagen :)

Sardinien ist und bleibt eine wunderbare Insel mit all ihren Traditionen und dies akzeptiere ich so auch wenn mir die Beisserei etwas zu schaffen machte aber so gibt es überall gutes wie auch weniger Gutes das gehört zum Leben und man sollte das Beste daraus versuchen zu machen.

Danke für die Besserungswünsche :)
 
Wir führten eine Hundepension und haben dafür eine Ausbildung gemacht und auch gelernt wie man sich in solchen kritischen Situationen verhält (Ruhe bewahren und ja nicht selbst agressiv werdeb oder wegrennen usw.)

Siehst Du, genau das meine ich: wirklich eine Hundeausbildung in Sardinien? Glaub ich nicht. Und das meiste, was Du in D/A/CH/NL über Hunde lernst, gilt hier nicht. Sardische Hunde funktionieren anders.
Wenn Du das nächsten Mal durch "Hundegebiet" gehst, nimm Dir einen kräftigen Stock (kein Staberl) und ein paar faustgroße Steine mit. Sollten Dich die Hunde wieder attackieren, benütze sie auch. Aber nicht zimperlich und mit "Ach!" und "Huch!", sondern entschlossen und effektiv. Auf größere Distanz wirf mit den Steinen (werfen, nicht schupfen!), wenn sie schon zu nahe sind, nimm den Stock. Ziele dabei möglichst auf die Nase des/r Hunde(s). Ziehe Dich aber trotzdem dabei langsam zurück, d.h. vergrößere den Abstand zwischen der Herde und Dir. Falls Du nicht zu nah an den Schafen bist, solltest Du Dich so durchsetzen können, und den Hunden klarmachen, dass Du weder Spielzeug noch Beute bist, aber auch keine Bedrohung für ihre "Schutzbefohlenen".
Aber es hängt natürlich auch immer von der jeweiligen Situation ab: steht die Herde irgendwo stationär, und Du "dringst in ihr Territorium ein"? Dann wäre ein anderer Weg zum Strand wahrscheinlich die klügere Lösung. Oder begegnet ihr euch sozusagen unterwegs, also die Herde in Bewegung und Du auch? Das geht aus Deiner Schilderung nicht hervor, macht aber einen Unterschied.

Wenn die Herde immer dort ist und Deinen Weg zum Strand blockiert, kannst Du auch eine "friedlichere" Möglichkeit probieren, ist aber langwierig: Kauf ein paar Dosen Hundefutter, nähere dich (ohne Kind, eh klar) vorischtig so weit, dass die Hunde Dich bemerken aber noch nicht attackieren. Dort läßt Du etwas Hundefutter auf dem Boden und ziehst Dich zurück. Das machst Du ein paar mal, jedesmal ein paar Schritte näher. Gewöhne die Hunde an Deine Anwesenheit und gib ihnen zu verstehen, wenn Du kommst, gibt's was Gutes. So hab ich das Vertrauen der anfangs auch recht aggressiven Hunde unseres Nachbarn (jetzt hat er sie nicht mehr) gewonnen, sie ließen mich nach einer (längeren) Weile ohne Bellen und Attackieren vorbeigehen, haben sogar gewedelt.
Wäre ich ein Zyniker (der ich ja niiicht bin), würde ich sagen: 's sind ja italienische Hunde, also lassen sie sich korrumpieren....

Auf jeden Fall viel Glück und lass Dir Sardinien nicht von ein paar überheblichen Hunden vermiesen!

peko
 
@peko

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! Sie hat uns sehr weiter geholfen!

Der letzte Teil mit dem Futter überlegte ich ️mir auch schon aber da die kids meistens um uns sind und die Hunde auf 4 verschiedenen Felder denke ich versuche ich erstmals der ersten Variante :)

Nein um himmelswillen lasse ich mir Sardinien deshalb nicht vermiessen :)

Danke nochmals!
 
Hallöchen zusammen,

Hallöchen zusammen,wieso so aggressiv lieber Yoshiham.In Alghero wirst du dieses Problem wohl kaum erkennen können. Diese Ecke Sardiniens hat mit dem wilden Inneren (die Barbaggia)so gut wie nichts gemeinsam. Auch nichts mit der Olgiastra. Es erinnert eher an Mallorca. Das Forum gehört dir auch nicht. Wem das Thema nervt, ... klickt doch einfach eine andere Seite an. Das gilt besonders für unsere Vielschreiber. Im übrigen, mich regen hier auch so einige auf. Ich kann beim Trekken nicht allen Schafherden ausweichen. Abgesehen das dieses zick zack Wandern nervt. Ich habe nicht alle Beiträge hier gelesen, aber es scheint mir, das sich besonders die alteingesessenen das Recht herausnehmen, hier Klugzuscheißen. Die Tageszeitung zu übersetzen, und hier reinzustellen zeugt auch nicht gerade von Fantasie. Es ist nicht meine Art andere zu kritisieren, aber in diesen Fall...
Ich habe hier ein Problem ansprechen wollen, das real ist. Und es gibt nunmal auch Menschen, die andere Interessen haben als Schäfer. Man sollte sich arrangieren. Aber das FELD einfach den Schäfern überlassen, ist feige.

Im Übrigen,
die Olgiastra hat mich wieder. Es hat hier etwas geregnet und die Vegetation ist noch nicht ganz trocken. Ich habe hier mit einigen Freunden (Jäger) gesprochen, und die haben mir zu meiner Überraschung gesagt, dass der sardische Fuchs ziemlich unangenehm sein kann, und einer Schafherde durchaus gefährlich werden kann, besonders aber den trächtigen Tieren. Das muss der Fairness halber hier auch von mir gesagt werden. Dennoch wünsche ich mir, lieber etwas weniger Schafe auf der Insel, die kontrollierter gehalten werden, und wo die Schäferhunde von den Gärten und den bewohnten Gegenden ferngehalten werden.

PS: Die vermeidlichen Schauergeschichten sind purer Unsinn. Aus dem einfachen Grund, weil Sardinien so ziemlich der sicherste Ort in Europa ist, den man noch finden kann. Vor allem dank dem sardischen Volk! Von ein paar Hundebissen mal abgesehen:).


Gruß Holger
( Freudenstadt und Olgiastra)
 
Ich freue mich schon auf den ersten sardischen Schäfer, der mit seiner Schafherde inklusive der bellenden Bestien in den Schwarzwald ziehen will und fordert, die Wanderer, Radfahrer und sämtlich sonstigen Outdoor-Sportler mögen doch bitte zum Beispiel in Freudenstadt ihrer sportlichen Betätigung nachgehen. Weil anders würde aus dem Schwarzwald nie ein Schäferparadies. Dann wäre es doch wirklich ganz feige, den Outdoor-Sportlern das Feld zu überlassen.

Sardenholger, du hast zu Anfang gefragt, wie hier über dieses Thema gedacht wird. Es scheint, du findest in diesem Forum niemanden, der gemeinsam mit dir die sardischen Schäfer und ihre Umtriebe in deine Schranken verweist und sie mutig daran hindert ihrer traditionellen Berufsausübung nach zu gehen.
Es klingt sogar so, als würden die, die dir antworten, deshalb so gern nach Sardinien fahren, weil es kein durchorganisiertes und optimiertes Outdoorparadies ist.

barchetta
 
Erst die "Mistköter" dann die "Klugscheisser", u. dann noch die "Fantasielosen" (damit meinst Du wohl auch mich), die es wagen, hier aus sard. Zeitungsberichten über für manche aus dem Forum wichtige Alltagsthemen sachlich zu informieren (Wasser, Arbeitslosigkeit ...), über die man in dt. Medien normalerweise nichts erfährt.

Wie Peko schon anmerkte: Lieber klug als dumm scheißen & lieber phantasielos als zu phantasieren (füge ich hinzu)!
 
Zuletzt geändert:
wie es wohhl wird wenn sardischer Schäfer auf deutschen Schäfer trifft. Die gibt es ja auch. Mit Schäferhund. Und jetzt sagt nicht die sind harmlos. Versuch mal in die Nähe einer Herde zu kommen wenn nur der Hund anwesend ist...Bin schon einge Male angegangen worden von Schäferhunden in Deutschland weil ich ihren Angetrauten zu nahe kam....:-D :) Mit und ohne Hund. Und mein Hund damals wurde mal kräftig durchgeschüttelt von ihrem Schäferhundkollegen. Aber wie. Dabei wollte sie gar nichts von den Schafen. Sind nur zu nah vorbei gekommen. Und die deutschen Schäferhunde reagieren nicht wenn man sich bückt um einen Stein aufzuheben....:eek: das ist dem sowas von egal....:cool:
 
Lieber Holger,
9 Beiträge und schon Gegenwind im Forum, mach Dir nix draus, sowas gibts, das kommt mir bekannt vor, ehem, hüstel, hüstel.
Ich möchte jetzt nicht auf das Thema eingehen, es ist schon fast alles gesagt worden.
Wenn ich die Beiträge so lese, dann wolltest Du eine Botschaft vermitteln, die aber nicht wirklich angekommen ist. Warum nicht? ich kann halt keine Info sinnvoll rüberbringen, wenn ich an den Grundwerten der Gemeinschaft rüttle und wenn ich keine Verbündete im Forum habe. Also was war falsch? wenn Du z.B. die Anfrage im ersten Beitrag:
Hallo zusammen,
ich würde mal gerne von euch wissen, wie Ihr über das nachfolgende Thema so denkt.
Meines Wissens gibt es auf Sardinien in freier Wildbahn, keine Bären oder Wölfe.

so hättest stehen lassen, dann wäre nix passiert, aber die Bewertung von Dir "Mistköter" hat dann den Stein ins rollen gebracht und dann entwickelt das eine Eigendynamik, die Du als "Neuer" nicht überblickst. Ja und dann ist es besser Du kriegst die Kurve und gießt nicht noch Öl ins Feuer. Natürlich darf man seiner Meinung sein und die auch verteitigen, aber Sinn und Zweck eines Forums ist, den Horizont zu erweitern, durchaus auch den Eigenen.

Es gibt hier im Forum Knöpfe, auf die man nur drücken darf, wenn man einen gewissen Ruf hat, oder schon ein paar Tage dabei ist, oder einfach nur Zustimmungen im Forum hat.

So und jetzt probier das nochmal, bist ja immerhin Sardinienliebhaber und hättest dem Forum einiges zu geben.

Grüße aus dem Ries,
Hans
 
... ich kann halt keine Info sinnvoll rüberbringen, wenn ich an den Grundwerten der Gemeinschaft rüttle und wenn ich keine Verbündete im Forum habe.

Hallo Hans,
an "Grundwerten der Gemeinschaft" kann es nicht gelegen haben. "Sardinienholger" hat sich von Anfang an im Ton vergriffen, u. beschimpft zuletzt Leute, die ihm offen u. ehrlich geantwortet haben, als Klugscheisser. So geht es doch wohl nicht. Das ist mehr als schlechtes Benehmen.

Grüße von der Insel,
Günther
 
jetzt übe Nachsicht Günther, natürlich konnte ihm keiner zur Seite stehen, weil der Ton absolut nicht ok war, aber eben erst im Laufe der Geschichte. Am Anfang war es einfach nur Unbedachtheit und da hätte ich den von Dir zitierten Absatz einordnen wollen.
Jetzt überleg mal, was wir hier schon alles erlebt haben und wie persönlich es hier schon abgegangen ist, da ging das von Holger doch noch, die Administration hat sich zumindest noch nicht eingeschaltet.
@Holger, jetzt sei so gut und nimm die unqualifizierten Begriffe zurück und überleg das nächste Mal was Du schreibst, erst Hirn einschalten, dann Finger auf die Tastatur und beherzige mein Anliegen bitte, zuerst den Boden bereiten und dann die Botschaft senden. Keine persönlichen Angriffe, das führt zu nix, das Ding kommt immer zurückgeflogen. Glaub mir, was Zofferei angeht, kenne ich mich aus im Forum.

Hans
 
Boar aei hallo määähhhh,
ich wollt ja eigendlich nix sagen zum Thema da ich der absolute Hundeversteher bin und von den Tieren NULL Ahnung habe. Dennoch schmussen eigendlich alle immer mit mir. aber ich frag mal gegen,
Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde Warum? Warum Boxer, Schäferhund, Dackel, englische Dogge, Mops(jaja ein Leben ohne Mops....blabla) Na weil alle ihren eigenen Geschmack haben, daher auch Golf (kotz), A-Klasse(doppelkotz) Sindelfinger, Dingolfinger, Stuttlinger (ok könnt mich einliefern) also die Antwort ist doch die: Weil die ihre Arbeit gut machen!
Na ja und eigentlich könnte ich diese Antwort auch genauso vergessen wie ich schon vor lauter .... ach ich klick einfach auf upload_2015-7-27_14-57-12.png

määähh
 
...noch was zum Pecorino del bosco nero, den pecorino nachzumachen ist wohl nicht ganz einfach.
Hab ich doch letztes Jahr gemeint, die Korsen müssten doch den gleichen Käse machen können, die Macchia ist ähnlich, die Schafe sehen auch so aus, selbst Hunde und Schäfer haben einiges gemeinsam, aber weit gefehlt, der Käse ist anders aber ganz anders. Ich freue mich schon sowas auf den Pecorino, das kann ich euch sagen.

Hans
 
Hallo Holger,

wer soll Dich denn hier verstehen?????

Einem Volk das Recht auf Selbstbestimmung zu nehmen? Würdest Du es für gut finden, wenn die Sarden sich in Dein Leben einmischen würden?

Wieviel Schafe, Schäfer und Hunde sich auf der Insel befinden, solltest Du getrost den Einheimischen überlassen. Die haben 1000jährige Erfahrung damit......und Du weißt genau, daß das Quertbeet wandern bzw. biken, im Schwarzwald auch nicht gern gesehen wird, obwohl Wanderland. Ich nehme mich als Gast immer zurück. Das gebietet die Höflichkeit.....und wer klugscheissert hier, wenn er den alteingesessenen Schäfern vorschreiben will, wieviel Schafe bzw Hunder er halten darf?????!!!!!

.....oder Holger, willst Du hier nur rumtrollen?
 
Ja, Dieter, wollte mich hier ja nicht mehr melden. Aber dieser Troll ist einfach nur unerträglich. Klare Konflikte ertrage ich immer, aber persönlich gefärbte Beleidigungen nicht - weder gegen die Hunde, noch gegen die Menschen. Also "Holger", hau einfach ab.

Günther
 
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